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    Klage-Einreichung von Dr. Michael Haberland: Klage für mehr Mobilität und gegen Stau in München

    Die Folgen der neu ausgewiesenen Radwege in München sind tagtäglich spürbar. Die Autofahrer stehen massiv im Stau und verlieren wertvolle Zeit durch Stop-and-Go-Verkehr. Das Unverständliche: Genau neben ihnen ruht der ehemalige Pop-Up-Radweg mit vereinzelten Radfahrern, der jetzt durch Weißmarkierung von einer Autospur zum dauerhaften Radfahrstreifen umfunktioniert wurde. Diese von Grün-Rot gewollte Umgestaltung wurde bereits in drei Straßenzügen im Stadtgebiet vorgenommen und zwingt tausende Autofahrer tagtäglich in den Stau. Das schadet der Mobilität, den Menschen und der Umwelt. Der Münchner Dr. Michael Haberland, der auch als Präsident des Automobilclubs Mobil in Deutschland e.V. aktiv ist, hat dazu heute Klage beim Bayerischen Verwaltungsgericht München eingereicht. Im Detail geht es um die neuen…

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  • Sonstiges

    Petition erfolgreich – Verschärfte Fahrverbote vom Tisch

    Ungefähr ein Jahr währte die Hängepartie für die StVO-Novelle. Am 28. April 2020 wurde die Straßenverkehrsordnung (StVO) damals dahingehend geändert, dass es bereits bei geringen Geschwindigkeitsübertretungen den Führerschein gekostet hätte. Rund zwei Millionen Führerscheine wären damit pro Jahr in Gefahr gewesen. Der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. hatte daher sofort eine Online-Petition „Führerscheinfalle der StVO-Novelle rückgängig machen“ gestartet und diese an das Bundesverkehrsministerium und den Bundestag herangetragen. Es war die größte Petition dieser Art. Mit über 165.000 Unterstützern und Unterschriften wurde das Petitionsziel in den letzten Tagen erreicht. Heute am Freitag, den 16. April, wurde diese Petition „Führerscheinfalle der StVO-Novelle rückgängig machen“ von Erfolg gekrönt. Die Autofahrer in Deutschland können…

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    Pop-Up-Irrsinn in München geht weiter

    Im letzten Jahr wurden sogenannte Pop-Up Radwege in München getestet. Dabei wurden kurzfristig ausgewählte Straßenzüge zu Lasten von Kfz-Fahrspuren temporär umgestaltet und tausende Autofahrer in den Stau gezwungen. Für die Grün-Rote Stadtregierung wurde dieser Verkehrsmissbrauch als großer Erfolg verzeichnet, sodass heute im Stadtrat die Weiterführung durch Weißmarkierungen auf den Strecken mit ehemaligen Pop-up-Radwegen beschlossen wurde. Nürnberg hat ein solches Projekt wegen fehlender Akzeptanz und Erfolglosigkeit sofort wieder eingestellt. Der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. bezweifelt stark die Sinnhaftigkeit und den Nutzen dieser Radwege, die zu Lasten von Fahrspuren oder Parkplätze entstehen sollen, und befürchtet noch mehr Zeitverlust und Stau für die Münchner Autofahrer und noch mehr Ärger für Anwohner. Diese…

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    München orientierungslos und blamiert statt klarem JA zur IAA

    Einmal IAA, immer IAA. Faszination Auto, Faszination Mobilität. In Frankfurt waren in den besten Zeiten fast eine Million Besucher und Fachbesucher aus aller Welt. Familien, Paare, Unternehmer, Bosse und Politiker. Alle zwei Jahre war die IAA das Happening in Frankfurt. Und daran möchte München 2021 und 2023 anknüpfen. Doch der größten Automesse der Welt droht jetzt eine Anti-Auto-Messe, die gleichzeitig in der Stadt stattfinden und die neuesten Konzepte für eine autofreie Mobilität präsentieren soll. „Wieder ein grün-roter Angriff auf das Auto, um die eigenen ideologischen Konzepte durchzudrücken ohne Rücksicht auf Menschen und Wirtschaft“, kritisiert der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. Für die IAA in München wurde ein deutlich moderneres Konzept…

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    Politisch gewolltes Aus für Verbrenner mit dramatischen Folgen für den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland

    Vor Kurzem wurde über den neuesten Vorschlag der EU-Kommission im Bereich Verkehr und Automobil berichtet. Dabei ging es um die neue Euro-7-Abgasnorm, die ab 2025 EU-weit in Kraft treten soll. Es hagelte von vielen Seiten Kritik. Auch der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. bezeichnet das Vorhaben viel mehr als "Ende des Verbrenners" oder auch "Ende unserer Industrie". Denn dieses politisch gewollte Aus für Verbrenner hätte dramatische Folgen für den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland. Die geplante Euro-7-Norm sieht deutlich strenge Emissionsnormen für Kraftfahrzeuge ab 2025 vor: Neuwagen dürften dann nur noch 30 mg NOx (Stickoxid) pro Kilometer und in einem zweiten Szenario sogar nur noch 10 mg pro Kilometer ausstoßen. Derzeit…

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    CO2-Steuer verteuert Tanken und Heizen

    Da werden viele Autofahrer große Augen machen, wenn sie im neuen Jahr an den Tankstellen auf die Preistafeln schauen. Denn durch die neue CO2-Steuer werden ab 1. Januar 2021 neben Heizöl- und Erdgaspreisen auch die Kraftstoffpreise ansteigen. Bei Benzin und Diesel steigen die Preise im Schnitt um 10 Cent pro Liter. Der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. hält die erneute Belastung der Autofahrer für ein absolut falsches Signal zur falschen Zeit. Damit Deutschland die geplanten Klimaziele und die Verringerung des CO2-Ausstoß erreicht, hat die Bundesregierung vor kurzem eine neue Steuer beschlossen: Die CO2-Steuer. Damit gibt es ab 2021 einen festgelegten Preis je Tonne erzeugtes Kohlenstoffdioxid für Benzin, Diesel, Erdgas und…

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    Unfälle durch Ablenkung vermeiden: Sicherheitsworkshops an Safety Days und Gesundheitstagen

    Sicherheit steht an erster Stelle – im Alltag, im Straßenverkehr oder auch am Arbeitsplatz. Oftmals entstehen aber durch kleine Unaufmerksamkeiten und Ablenkungen Unfälle, die auf der Straße oder im Unternehmen gravierende Folgen haben können. Viele dieser Unfälle können vermieden werden: Durch nachhaltige Aufklärung und eigene Erfahrung. Bei uns im Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. wird Sicherheit groß geschrieben, weshalb wir mit unserer bundesweiten Kampagne BE SMART! seit fünf Jahren über die Gefahren der Ablenkung – besonders durch das Smartphone – aufklären. Vor diesem Hintergrund bieten wir bundesweit unsere bewährten Sicherheitsworkshops für Ihre Mitarbeiter, Kunden oder Kollegen an. Im Rahmen der gesetzlichen Auflagen bzw. Coronaauflagen natürlich. Sie planen einen firmeninternen Gesundheitstag,…

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    Über 18.000 Autofahrer stimmen mehrheitlich für Verbrenner als Antriebsart des nächsten Autos

    Erst zu Beginn des Monats hat die deutsche Bundesregierung eine Prämie von 6.000 Euro beim Kauf eines Batterie- oder Brennstoffzellen betriebenen Autos festgesetzt. Aber wurde dabei auch der Wunsch der eigentlichen Zielgruppe, dem Autokäufer, berücksichtigt? Die aktuelle Umfrage des Automobilclubs Mobil in Deutschland e.V. widerlegt diese Annahme: Lediglich 1,6 Prozent der Autofahrer würden sich heute beim Fahrzeugkauf für ein Elektroauto entscheiden. Trotz Prämie. Welchen Antrieb wollen daher die Autofahrer in Deutschland? Der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. hat in der letzten Woche eine große Online-Umfrage unter Autofahrern gestartet. Auf verschiedensten Facebook-Portalen, die sich im weitesten Sinne um Auto und Mobilität drehen, wurde die Umfrage veröffentlicht, bei der die Nutzer mithilfe…

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    Petition mit 140.000 Unterstützern hatte Erfolg

    Die Online-Petition des Automobilclubs Mobil in Deutschland e.V. scheint Früchte zu tragen. Seit 28. April, an dem die StVO-Novelle in Kraft trat, haben bundesweit bereits über 140.000 Unterstützer für die Petition „Führerschein-Falle der StVO-Novelle rückgängig machen" ihre Stimme abgegeben. Das Thema ist also von großem öffentlichem Interesse. Das scheint auch im Bundestag angekommen zu sein. Denn heute ab 10 Uhr wird der neue Bußgeldkatalog dort erneut auf die Agenda genommen und sowohl von den Regierungsparteien als auch von der Opposition diskutiert. Tausende AutofahrerInnen hoffen dabei auf eine Änderung der StVO-Novelle, die erst der Bundesrat in den letzten Wochen auf Betreiben der Grünen so drastisch verschärft hatte. Erste positive Signale zur…

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    Petition an Bundesrat und Bundestag: Führerschein-Falle der StVO-Novelle rückgängig machen

    Der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. übt harte Kritik an der Anhebung der Strafen für Geschwindigkeitsverstöße, die mit der StVO-Novelle am 28. April 2020 in Kraft getreten sind. Bei Verstößen gegen die neue Straßenverkehrsordnung drohen dann teils völlig überzogene Strafen und Bußgelder. Bereits bei geringen Geschwindigkeitsübertretungen droht der Entzug des Führerscheins. Das könnte zukünftig im Jahr in Deutschland bis zu 2 Mio. Führerscheine kosten. Gerade jetzt in Corona-Zeiten, in denen wir um eine Rezession und viele Arbeitsplätze fürchten müssen, ist der Führerscheinverlust noch weiter existenziell bedrohend. Das will Mobil in Deutschland e.V. verhindern und startete jetzt eine Online-Petition an Bundesrat und Bundestag: „Führerschein-Falle der StVO-Novelle rückgängig machen“ (Link zur Petition:…

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