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    „Shutdown lähmt Amerika“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Ähnlich wie in Deutschland muss auch der amerikanische Bundeshaushalt mehrheitlich im Kongress beschlossen werden. Da die Republikaner derzeit auf Stimmen der Demokraten angewiesen sind, kommt es zu politischen Machtspielen, die das Land nun in eine Phase des Stillstands geführt haben. Seit rund 20 Tagen werden keine regulären Gehälter mehr an Staatsbedienstete ausgezahlt – ein Umstand, der bereits spürbare wirtschaftliche Folgen zeigt. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, weshalb sich die derzeitige Krise von früheren Shutdown-Episoden unterscheiden könnte – und welche Implikationen dies für die Zinsen haben könnte. Shutdown lähmt Amerika – und sorgt für wachsendes Misstrauen an den Märkten Der aktuelle Shutdown reiht sich in eine lange Liste…

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    „Nie wieder Niedrigzinsen?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zinskommentar

    Langsam beginnt die Zinswende zu stagnieren. So mancher Marktteilnehmer sehnt sich nach den alten Zeiten, in denen die Zinsen noch an der Null-Prozent-Marke lagen. Doch bleibt diese Sehnsucht nur eine Sehnsucht – oder erleben wir schon bald wieder eine längere Phase niedriger Zinsen? Erfahren Sie im heutigen Zinskommentar, worauf sich Marktteilnehmer einstellen sollten. Nie wieder Niedrigzinsen? Tatsächlich liegt das Zinsniveau, gemessen am Verlauf der zehnjährigen Bundesanleihe, noch immer rund 2,0 Prozent über dem Niveau vor der Pandemie (vgl. Abbildung 1). Interessanterweise hat sich daran auch nichts geändert, obwohl die EZB bereits begonnen hat, die Zinsen wieder zu senken. Das liegt vor allem daran, dass die Inflation trotz fallender Leitzinsen relativ…

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    „Die Fed beugt sich“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zinskommentar

    Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank sorgt für Diskussionen: Trotz steigender Inflation hat die Fed den Leitzins gesenkt. Während die Maßnahme kurzfristig für Auftrieb an den Aktienmärkten sorgt, wirft sie zugleich Fragen nach den langfristigen Risiken für Wirtschaft und Währung auf. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, warum die jüngste Leitzinssenkung der Fed kein Grund zur Freude ist. Die Fed beugt sich – Powells Balanceakt "Beschäftigung oder Preisstabilität?" Und da ist es geschehen. Die amerikanische Notenbank (Fed) passt nach langer Flaute ihren Leitzinskorridor um 25 Basispunkte nach unten an. Dieser steht nun bei 4,00 bis 4,25 Prozent (vgl. Abbildung 1). In dem Beschluss der Fed wird vor allem auf…

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    „Zinswende in Gefahr: Geldmengenwachstum mahnt zur Vorsicht“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zinskommentar

    Die Entwicklung der Geldmenge gilt als wichtiger Frühindikator für die Inflation. Besonders das Wachstum der breit gefassten Geldmenge M3 zeigt mit zeitlicher Verzögerung klare Hinweise auf die künftige Entwicklung der Teuerungsraten. Werfen Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars ein Blick auf die aktuellen Daten und Hinweise, wie sich Inflation und Zinsen in den kommenden Monaten entwickeln könnten. Zinswende in Gefahr: Geldmengenwachstum mahnt zur Vorsicht Die Inflation ist die entscheidende Größe für die Geldpolitik und damit für die Leitzinsentwicklung der Europäischen Zentralbank (EZB). Gleichzeitig beeinflusst die Zinsentwicklung wiederum die Inflationsdynamik. Diese Wechselwirkung beschreibt der sogenannte Transmissionsmechanismus: Über die Steuerung der Zinsen lenkt die Notenbank die Kreditvergabe und damit den Geldfluss…

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    „EZB-Bilanzabbau: Planvoll, aber nicht ohne Risiko“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zinskommentar

    Die Europäische Zentralbank befindet sich mitten in einem historischen Bilanzabbau. Nachdem sie in den Krisenjahren massiv Liquidität bereitgestellt hatte, zieht sie sich nun kontrolliert aus den Märkten zurück. Das Volumen: knapp vier Billionen Euro. Eine Entwicklung, die Immobilienfinanzierer genau beobachten sollten – denn sie beeinflusst die Kapitalmarktrenditen und damit auch das Zinsumfeld für langfristige Finanzierungen. In der heutigen Ausgabe des Zinskommentars erfahren Sie, warum dieser "Rückzug" weder abrupt noch risikolos ist – und welche neuen Instrumente die EZB als Gegengewicht ins Spiel bringt. EZB-Bilanzabbau: Planvoll, aber nicht ohne Risiko Die Bilanzsumme des Eurosystems hat sich seit Mitte 2022 von fast 8.900 Milliarden Euro auf gut 6.100 Milliarden Euro reduziert. Rund…

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    „Schwächelnder US-Dollar: Doppeltes Leid?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Mit Donald Trump sollte die US-Wirtschaft zu ihrem „alten“ Glanz zurückfinden. Ob das bislang gelungen ist, bleibt weiterhin umstritten. Eine Tatsache jedoch lässt sich nicht leugnen: Seit Trumps Amtseinführung hat der US-Dollar erheblich an Wert verloren – um rund 15 Prozent. Das hat folglich spürbare Konsequenzen für die Verbraucherpreise in Deutschland. In der heutigen Ausgabe des Zinskommentars erfahren Sie, wie ein schwächelnder US-Dollar die Inflation hierzulande beeinflusst und sogar senken kann. Schwächelnder US-Dollar: Doppeltes Leid? Das Risiko deflationärer Tendenzen beruht vor allem auf der Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar (vgl. Abbildung 1). Der EUR/USD-Wechselkurs ist seit Jahresbeginn von rund 1,02 auf nahezu 1,18 gestiegen. Ein vergleichsweise starker Euro macht…

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    „Trump greift nach der US-Notenbank“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Es ist kein Geheimnis, dass sich Donald Trump eine andere bzw. lockerere Geldpolitik vom derzeitigen Vorsitzenden der amerikanischen Notenbank (Fed), Jerome Powell, wünscht. Noch beschränkt sich Donald Trumps Unzufriedenheit auf Äußerungen in den sozialen Medien. Inzwischen deutet sich jedoch an, dass der US-Präsident bereit sein könnte, schon vor dem Ende der Amtszeit von Jerome Powell Mitte 2026 aktiv in das Geschehen einzugreifen. Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars, wie sich die US-Geldpolitik in den nächsten Jahren unter Donald Trump verändern könnte. Trump greift nach der US-Notenbank Mitte Juni verkündete der US-Präsident, dass er schon „sehr bald“ den Kandidaten für den nächsten Vorsitzenden der Fed bekannt geben möchte. Das…

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    „EZB auf Standby?!“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Die vor etwa einem Jahr eingeleitete Zinswende schreitet weiter voran. Am 5. Juni beschloss die Europäische Zentralbank (EZB) die vierte Leitzinssenkung um jeweils 25 Basispunkte für dieses Jahr. Damit ließ die Notenbank keine Chance ungenutzt, um an der Zinsschraube zu drehen. Der Leitzins liegt inzwischen bei 2,0 Prozent und könnte bis zum Ende des Jahres auf nur noch 1,5 Prozent fallen. Doch wie realistisch ist dieses Szenario? Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe des Zinskommentars mehr über die Hintergründe der derzeitigen geldpolitischen Entwicklungen in der Eurozone und den USA. EZB auf Standby?! Die Entscheidung der EZB den Leitzins von 2,25 auf 2,00 Prozent zu senken, hing insbesondere mit der jüngsten…

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  • Finanzen / Bilanzen

    „Zinswende in Japan: Risiko mit globaler Wirkung?“ – der aktuelle Neuwirth Finance Zins-Kommentar

    Lange Zeit galt Japan als Sinnbild für eine expansive Geldpolitik. Jahrzehntelang bewegte sich der Leitzins im Nullbereich – begleitet von wirtschaftlicher Stagnation und strukturellen Herausforderungen. Doch nun deutet sich eine Zinswende an: Anfang des Jahres hob die Bank of Japan (BoJ) ihren Leitzins auf 0,5 % an – der höchste Stand seit 17 Jahren. Diese Entwicklung wirft Fragen auf: Was steckt hinter dem Kurswechsel? Und welche Auswirkungen könnte die japanische Zinswende auf internationale Kapitalströme und das Zinsumfeld in Europa haben? In der heutigen Ausgabe des Zinskommentars erfahren Sie, warum die geldpolitische Kehrtwende in Japan globale Relevanz hat – und welche Implikationen sich daraus für Finanzentscheider und Immobilieninvestoren ergeben. Zinswende in Japan:…

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    „Welche Immobilienanlageklasse ist stärker von Zinsschwankungen betroffen?“

    Nach Jahren der Niedrigzinspolitik erlebte die Immobilienwirtschaft eine abrupte Zinswende. Zeitweise lag der Leitzins (Hauptrefinanzierungssatz) der Europäischen Zentralbank bei 4,5 Prozent. Inzwischen hat sich die Lage deutlich entspannt, und wir nähern uns wieder der Zwei-Prozent-Marke. Selten war der Immobilienmarkt solch einem Auf und Ab unterworfen – ein Umstand, der deutlich gemacht hat, welche Immobilienanlageklassen widerstandsfähiger gegenüber Zinsschwankungen sind. In der heutigen Ausgabe des Zinskommentars erfahren Sie, wie sich die verschiedenen Anlageklassen der Immobilienbranche in Zeiten volatiler Zinsen entwickelt haben. Welche Immobilienanlageklasse ist stärker von Zinsschwankungen betroffen? Der Immobilienmarkt lässt sich grundsätzlich in zwei Hauptsegmente unterteilen: Gewerbe- und Wohnimmobilien. Betrachtet man deren Preisentwicklung, die sich üblicherweise am Renditepotenzial aus Mieteinnahmen orientiert,…

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