• Familie & Kind

    Gutes im Quadrat: Freiwilligeneinsatz stärkt die Kältehilfe des Unionhilfswerks

    Gemeinsam lässt sich alles leichter an – deshalb verbünden wir uns im Unionhilfswerk so gern mit Gleichgesinnten. Zum Beispiel im Rahmen unserer Social Days, bei denen Berliner Unternehmen in unsere Einrichtungen kommen, um bei punktuellen Aktionen mit anzupacken. Das unterstützt unsere Angebote, stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere guten Verbindungen in die Berliner Unternehmenslandschaft! Und was passiert, wenn man zwei gemeinnützige Gesellschaften zusammen anpacken lässt? Ganz einfach: Gutes im Quadrat! So gesehen und bewiesen Ende November 2025, kurz vor dem Startschuss der Kältehilfe des Unionhilfswerks. Diese ist seit dem 1. Dezember geöffnet – es galt noch allerlei dafür vorzubereiten… Start der Kältehilfe 2025: Freiwillige helfen bei den Vorbereitungen 27. November…

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  • Familie & Kind

    Es weihnachtet im Unionhilfswerk

    Die Adventszeit hat begonnen – und auch im Unionhilfswerk bringt sie besondere weihnachtliche Aktionen, lebendiges Miteinander und kleine Überraschungen mit sich. Gemeinsames Singen, Weihnachtsbaum-Schmücken, Advents- und Weihnachtsmärkte…. lassen Sie sich heute vorweihnachtlich verzaubern.   Lichter und Gesang im Dienstleistungs.Campus Inzwischen eine liebgewonnene Tradition: Auch in diesem Jahr wurde es in unserem Dienstleistungs.Campus Ende November besonders stimmungsvoll. Kinder aus zwei unserer Kitas waren zu Besuch, um den großen Weihnachtsbaum im Foyer festlich zu schmücken. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kamen zu diesem Anlass zusammen, sangen Weihnachtslieder und verwandelten das Foyer in einen Ort voller Vorfreude und Weihnachtszauber. Während die Kinder mit großer Begeisterung ihre selbst gestalteten Anhänger anbrachten, nutzten Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit…

  • Gesundheit & Medizin

    Unionhilfswerker: Thomas Palavinskas

    Kennen Sie eigentlich die Kolleginnen und Kollegen von nebenan, aus anderen Abteilungen oder Standorten? Bei 130 Einrichtungen und Projekten, verstreut in ganz Berlin, fast unmöglich! In der Reihe "Unionhilfswerker*innen" stellen wir Ihnen deshalb regelmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor – zugegeben mit etwas ungewöhnlichen Fragen. Die perfekte Basis für einen Plausch beim nächsten Treffen! Name: Thomas Palavinskas Alter:  33 Beruf: Projektleiter Zentrale Anlaufstelle Hospiz Was genau machen Sie da? Wir sind eine Fach- und Spezialberatungsstelle für alle Fragen, die Vorsorge, Sterben, Tod und Trauer betreffen. Sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für Institutionen. Außerdem sind wir in vielen hospizlichen Gremien vertreten. Was mögen Sie am liebsten an Ihrem Beruf? Am liebsten mag ich die…

  • Kunst & Kultur

    „Vielfältig leben. Vielfältig Abschied nehmen.“

    Ende Oktober feierte die "Fachtagung Palliative Geriatrie" ihr zwanzigstes Jubiläum – und auch andere Veranstaltungen des Bereichs Hospiz und Palliative Geriatrie im Unionhilfswerk sorgten für Aufmerksamkeit. Claudia Pfister berichtet für uns. Alles begann in Reinickendorf. Und zwar am 19. Oktober 2002 anlässlich der 5. Berliner Hospizwoche. Da nämlich wurde ein Format geboren, aus dem dann drei Jahre später die beliebte Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin werden sollte. „Lebensqualität und Altersmedizin – im Leben und im Sterben“, so lautete damals der Titel einer Vortragsveranstaltung, die von der Zentralen Anlaufstelle Hospiz in Zusammenarbeit mit der Telefonseelsorge Berlin konzipiert wurde. Ein Thema, das unter den Nägeln brannte, wie es Dirk Müller, Leiter des Bereichs…

  • Kunst & Kultur

    „Die Kunst hat mich immer getröstet“

    Wenn Britta Fäth ihre Wohnung in eine Druckwerkstatt verwandelt, dann wird jedes Detail zur Kunst. Zwischen Säure, Schellack und Büttenpapier entstehen in liebevoller Handarbeit feine Radierungen und Drucke – Ausdruck einer Lebensreise voller Neuanfänge, Handwerk und Herz. Die Berliner Künstlerin zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Gedrucktes“ in der Kontakt- und Beratungsstelle TERRA, wie viel Kraft und Trost in der Kunst liegen können. Johanna Rothe arbeitet in der TERRA und berichtet für uns. Wenn Britta Fäth ihre Wohnung zur Druckwerkstatt umbaut, dann ist das eine Aktion, die mehrere Tage beansprucht. Es fängt an mit gründlichem Staubsaugen, denn später darf sich kein Staubfussel und kein Katzenhaar auf dem Büttenpapier verirren. Es braucht…

  • Gesundheit & Medizin

    Mit handgeschriebenen Worten Nähe schenken

    Inmitten der Großstadt leben viele ältere Menschen, die sich einsam fühlen. Die Aktion „Berliner Herzenszeilen“ möchte das ändern – ganz einfach: mit einem handgeschriebenen Brief. Die „Berliner Herzenszeilen“ bringen Menschen miteinander in Kontakt, die sich sonst nie begegnet wären. Engagierte Freiwillige schenken Zeit und Aufmerksamkeit, Senior*innen schenken Vertrauen und persönliche Einblicke in ihre Lebensgeschichten. Ein Brief kann ein Leben heller machen Manchmal genügt ein einziger Satz, um den Tag eines Menschen zu verändern. Ein handgeschriebener Gruß, ein paar persönliche Zeilen – sie können Trost spenden, Erinnerungen wecken und Herzen berühren. Genau das ist die Idee hinter den „Berliner Herzenszeilen“, ein Projekt des Unionhilfswerks in Kooperation mit der B.Z. („Berliner Helden“). …

  • Kunst & Kultur

    Für umme und für alle – Wie junge Designer*innen das Engagement neu erfinden

    Gestaltet wurden sie von Auszubildenden des Lette Vereins, junge Grafikdesigner*innen, die wissen, wie man Menschen erreicht, die sonst einfach weiterscrollen. Innerhalb eines Semesters entwickelten sie Kampagnen für die Freiwilligen im Unionhilfswerk. Ende September wurden drei der zahlreichen Entwürfe gekürt und im Unionhilfswerk Dienstleistungs.Campus in Berlin-Kreuzberg vorgestellt. Morgens Managerin, abends Spaziergängerin Was ist, wenn Engagement kein Extra-Termin ist, sondern Teil des Alltags? Vielleicht so: Eine Frau aus dem Personalvorstand, die nach Feierabend die High Heels gegen Sneaker tauscht, um mit einer älteren Dame um den Savignyplatz zu spazieren. Oder ein Angestellter, der Malkurse im Stadtteilzentrum gibt, weil er dort mehr Farbe sieht als im Büro. Diese Szenen haben Felipa, Tabea und Melissa eingefangen. Ihre Kampagne…

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  • Gesundheit & Medizin

    Pflegeacker – hier wächst mehr als Gemüse

    Mitten im belebten Kreuzberg zeigt ein besonderes Projekt, wie Natur auch in der Stadt ein Zuhause finden kann. Im Pflegewohnheim „Am Kreuzberg“ ist der „Pflegeacker“ gestartet – ein Gartenprojekt, das Menschen zusammenbringt, Natur erfahrbar macht und gesunde Ernährung praktisch erlebbar werden lässt. Idee und Finanzierung Die Idee entstand aus dem Wunsch, den Außenbereich des Pflegewohnheims „Am Kreuzberg“ in der Fidicinstraße 2 attraktiver zu gestalten. Lilith Langner, Vorständin der Stiftung Unionhilfswerk Berlin und Geschäftsführerin der Pflegebereiche, erklärt: „Wir wollten in unserer Einrichtung etwas Besonderes schaffen. Die Gestaltung des weitläufigen Gartens lag nahe.“ Bei einem Kongress lernte Lilith Langner das Projekt „Pflegeacker“ kennen und war sofort überzeugt: „Unser Team und die Bewohner*innen werden drei Jahre lang…

  • Gesundheit & Medizin

    Wenn der Ruhestand zum Neuanfang wird – sieben Frauen, sieben Geschichten und der gemeinsame Weg in eine neue Lebensphase

    Der Abschied vom Arbeitsleben ist für viele mehr als nur ein Datum im Kalender – er ist ein großer Einschnitt voller Fragen, Ängste und Hoffnungen. Sieben ganz unterschiedliche Frauen trafen sich im Unionshilfswerk, um genau diesen Übergang gemeinsam zu gestalten. Im Workshop „Lebensübergänge resilient bewältigen“ öffneten sie ihre Herzen, sprachen über Sorgen wie Verlust von Anerkennung, Einsamkeit und den Umgang mit dem eigenen Selbstwert. Dabei wurde eines klar: Der Ruhestand ist nicht das Ende, sondern die Chance, sich selbst neu zu entdecken, längst gehegte Träume zu verwirklichen und dem Leben eine neue Struktur zu geben. Wie das gelingen kann? Ein Blick in den Kurs zeigt, warum es so wichtig ist,…

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  • Medien

    Unionhilfswerkerin: Antonia Dierks

    Kennen Sie eigentlich die Kolleginnen und Kollegen von nebenan, aus anderen Abteilungen oder Standorten? Bei 130 Einrichtungen und Projekten, verstreut in ganz Berlin, fast unmöglich! In der Reihe "Unionhilfswerker*innen" stellen wir Ihnen deshalb regelmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor – zugegeben mit etwas ungewöhnlichen Fragen. Die perfekte Basis für einen Plausch beim nächsten Treffen! Name: Antonia Dierks Alter: 38 Beruf: Sozialpädagogin Was genau machen Sie da? Ich arbeite in der allgemeinen, unabhängigen Sozialberatung. Was mögen Sie am liebsten an Ihrem Beruf? Den Aspekt, Menschen zu helfen und ihnen den Weg in Richtung „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu zeigen. Was wollten Sie werden als Sie klein waren? Mein Traum war es immer Tänzerin zu werden. Tanzfilme…