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    „Home Office ist mehr als nur einen Arbeitslaptop vom Büro mit nach Hause zunehmen“

    Seit vergangener Woche wird eine Home Office-Pflicht im Kampf gegen das Corona-Virus diskutiert. In einer gemeinsamen Videokonferenz haben sich die Bundeskanzlerin und die Regierungschefs der Länder auf ein Recht zum Home Office geeinigt, so dass Unternehmen ihren Mitarbeitern Arbeiten im Home Office zumindest ermöglichen müssen [1]. Swen Arnold, Regional Director Benelux, Nordics, DACH beim Work-Management-Experten Workfront, einem Adobe-Unternehmen, begrüßt zwar den Aufruf, dass Mitarbeiter von Zuhause arbeiten sollen, jedoch sollte dort die richtige Arbeitsumgebung vorhanden sein und nicht übereilt gehandelt werden: „Arbeiten im Home Office ist mehr als nur einen Arbeitslaptop vom Büro mit nach Hause zunehmen – oder gar den eigenen privaten zu nutzen – und von dort aus…

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    Wertschätzung und Treue: Deutsche Mitarbeiter bleiben elf Jahre bei einem Unternehmen – in Großbritannien sind es nur sieben

    Deutsche Mitarbeiter weisen im Vergleich zu anderen Ländern eine hohe Verweildauer bei ihrem Arbeitgeber auf. Wird ihre Arbeit geschätzt und herrscht ein gutes Betriebsklima, steht einem langfristigen Engagement nichts im Wege. Diese Ergebnisse gehen aus der Studie „State of Work 2020“ [1] des Work-Management-Experten Workfront hervor. Im europäischen Vergleich verweilen deutsche Mitarbeiter am längsten bei ihrem Arbeitgeber: rund 11 Jahre (10,7) bleiben sie in einem Unternehmen, bevor sie den Arbeitgeber wechseln; in den Niederlanden sind es neun und in Großbritannien nur sieben Jahre. Die Gründe, warum Deutsche so lange bei ihren Arbeitgebern bleiben, sind vielfältig. So schätzen die Deutschen insbesondere das gute Miteinander mit den Kollegen, danach folgen arbeitgeberbedingte Gründe…

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    Deutsche Arbeitnehmer unzufrieden mit Technologie-Entscheidungen ihrer Unternehmen

    Arbeitnehmer in Deutschland sind mehrheitlich der Meinung, dass die am Arbeitsplatz genutzte Technologie überdacht werden sollte. Ein Drittel (29 Prozent) wäre sogar bereit, das Unternehmen zu verlassen, sollte die Technologie nicht modernisiert werden. Diese Ergebnisse gehen aus der aktuellen Studie „State of Work“ [1] des Work-Management-Experten Workfront hervor. Acht von zehn Arbeitnehmern (81 Prozent) in Deutschland glauben zudem, dass die Art und Weise, wie über Technologie am Arbeitsplatz gedacht wird, geändert werden muss. Grund hierfür scheint vor allem die relativ schlechte Informationsbeschaffung innerhalb von Unternehmen zu sein: fast alle deutschen Befragten (94 Prozent) sind der Meinung, dass Informationen so einfach zugänglich sein sollten, wie sie es aus ihrem Privatleben wie…

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