-
Schrottabholung in Oberhausen steht für alle bereit
Gerade das Recycling von Altmetall schont enorm viele Ressourcen – ihre Neugewinnung dagegen fordert eine extreme Menge Energie. Andererseits haben wohl nicht nur viele Unternehmen, sondern auch jeder Privathaushalt – insbesondere dann, wenn Kellerräume vorhanden sind – viel Schrott herumliegen: Dinge, die nicht mehr funktionieren, die man aber vor Jahren nicht sofort wegwerfen wollte. „Vielleicht kann man es ja irgendwann mal reparieren.“ Also kommt es irgendwo hin, wo es nicht stört – und gerät in Vergessenheit, gemeinsam mit anderen Gegenständen, die auf dem gleichen Weg an ihren Lagerplatz gelangt sind. Wird schließlich erkannt, dass man im Endeffekt lediglich eine Menge Schrott hortet, der Platz frisst und ohne jeden Nutzen ist,…
-
MAC stellt mit Gesellschafterwechsel Weichen für Kontinuität und Wachstum
Mit Wirkung zum 31.12.2019 haben Dirk Wieland und Dagfinn Aarskog zu gleichen Teilen die MAC IT-Solutions GmbH von den vorherigen Investoren übernommen. Dirk Wieland (53 Jahre), bereits seit 2003 Geschäftsführer und seit 2011 Mitgesellschafter der MAC, baut mit diesem Schritt sein bisheriges Investment aus und steht somit für die kontinuierliche Weiterentwicklung der MAC. Als Zuschauer bei einem Handballspiel seines Sohnes lernte er vor 3 Jahren Dagfinn Aarskog kennen. Die beiden dreifachen Väter entdeckten schnell eine über den Sport hinausgehende gemeinsame Wellenlänge. Dagfinn Aarskog (46 Jahre), Arzt sowie Gründer und Gesellschafter verschiedener Unternehmen steht dafür, in moderne, zukunftsweisende Unternehmen zu investieren. Als Norweger mit seinem familiären Lebensmittelpunkt im Flensburger Umland liegt…
-
Bechtle akquiriert CAD/CAM-Spezialisten DPS Software
Die Bechtle AG akquiriert die DPS Software GmbH mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen und 14 Vertriebsbüros in Deutschland, drei Standorten in Österreich sowie zwei in der Schweiz. Das 1997 gegründete und auf 3D-CAD-Software von Dassault Systèmes SOLIDWORKS spezialisierte Unternehmen beschäftigt derzeit 213 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von knapp 50 Millionen Euro. Weitere Tochtergesellschaften von DPS Software in Polen und Tschechien sowie das ERP-Geschäft mit dem Hersteller Sage, die in der DPS Business Solutions GmbH und der Datatronic AG gebündelt sind, bleiben über die NTR Beteiligungsgesellschaft in der Hand des bisherigen Geschäftsführers Dr. Thomas Rubbe. Die weiteren Geschäftsführer Detlef Jessulat und Dr. Marcus Knieps bleiben in ihrer bisherigen Funktion auch unter…
-
Zulieferindustrie: Bodenbildung der aktuellen Geschäftslage trotz Coronavirus
Das Geschäftsklima der deutschen Zulieferindustrie hat sich im Februar leicht verbessert. Dabei gingen die Bewertung der Lage und die Erwartungen für die kommenden Monate weit auseinander. Während sich die aktuelle Situation gegenüber dem Vormonat verbesserte, wurden die Perspektiven insgesamt schlechter eingeschätzt. Zum Zeitpunkt der Umfrage war jedoch noch nicht absehbar, dass sich das Coronavirus auch in Europa stark verbreiten würde. Die Unsicherheit nimmt seitdem täglich zu. Denn je länger die Epidemie andauert, desto größer werden die Sorgen um negative Auswirkungen auf globale Lieferketten und Absatzmärkte. Insbesondere die Produktion in Norditalien könnte beeinträchtigt werden und trifft sowohl Maschinenbauer und Autohersteller als auch die Zulieferer. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass Konjunkturprognosen…
-
Gutes Näschen für Rekorde
Doppeltes Jubiläum mit neuem Rekordversuch: Zum 40-jährigen Bestehen seines Restaurants auf Sardinien und dem 30. Jahrestag seines Guinness-Buch-Rekords will Hans-Dieter Fellmann voraussichtlich am 6. Juni 2020 die weltgrößte Schnupfmaschine vor- und einen neuen Weltrekord aufstellen. „Eine für alle“ könnte das Motto lauten, unter dem Gastronom und Konstrukteur Hans-Dieter Fellmann voraussichtlich am 6. Juni 2020 in der beschaulichen Gemeinde Quartu Sant Elena nahe der sardischen Inselhauptstadt Cagliari mit der „größten Schnupfmaschine der Welt“ einen neuen, offiziellen Guinness-Buch-Rekord aufstellen will. Der 64-jährige gebürtige Kitzinger ist bereits seit 1992 mit der weltweit größten Schnupfmaschine mit gleichzeitigem Effekt im Guinness-Buch gelistet. Die kreisrunde Rekord-Apparatur hatte Fellmann 1990 zum zehnjährigen Jubiläum seines Restaurants „Bayerisches Löweneck“…
-
Der Erfolg der zentralen Notaufnahme
Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) ist ein zentraler Baustein in der Gesundheitsversorgung, der durch die aktuelle Gesetzgebung noch bedeutsamer wird. Auch ist die ZNA die Visitenkarte des Krankenhauses, da im Schnitt 2-3 Mal so viele ambulante Patienten behandelt werden, wie stationäre. Damit prägt die ZNA wesentlich das Bild, ob das Krankenhaus von den Bürgern aus dem Kiez, der Stadt oder der Gemeinde als Leuchtturm oder als zu meidender Ort gesehen wird. Und nicht zuletzt: die ZNA ist für das Krankenhaus ausgesprochen wirtschaftlich, da in den meisten Häusern ein wesentlicher Anteil der Patienten hierüber den Weg in die stationäre Versorgung findet. Grund genug sich über den Eindruck Gedanken zu machen, den die…
-
Modern Workplace: So meistern Sie die Herausforderungen und nutzen die Chancen der digitalen Transformation
War for Talents, Strukturwandel und die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitsbereiche – diese Herausforderungen stellen hohe Anforderungen an mittelständische Unternehmen. Der Arbeitsplatz der Zukunft nimmt dabei ein zentrales Thema ein, denn eine ganzheitliche Digitalisierungsstrategie und die Einführung des „Modern Workplace“ stellen mittlerweile einen geschäftskritischen Faktor dar. Ein zentraler Bestandteil des Modern Workplace ist die digitale Zusammenarbeit. Digitale Tools ermöglichen flexible und harmonische Prozesse, müssen aber gezielt implementiert werden. Auch gilt es zu überdenken, ob die bestehende Hardware die optimalen Bedingungen für die agile Zusammenarbeit bietet. Ein weiterer zentraler Aspekt ist die IT-Security, die im Umfeld von Clouds und mobiler IT neu gedacht werden muss. Wenn alle Aspekte des Modern Workplace strategisch…
-
Partnermanagement bei Scopeland Technology erreicht neues Level
Scopeland Technology, Hersteller der Low-Code-Plattform SCOPELAND, baut den in 2019 intensivierten Partnerbetrieb weiter aus. Unter der Leitung von Udo Rietenbach setzen bereits mehr als 40 neue Partner auf die Zusammenarbeit, wie beispielsweise die Firmen sollistico GmbH und KeyX GmbH. Für 2020 liegt der Schwerpunkt auf dem gemeinsamen Aufbau von Low-Code-Teams beim Kunden sowie auf der Intensivierung des Lizenzgeschäfts. „Ich freue mich, gemeinsam mit unseren Partnern durch den Einsatz der Low-Code-Plattform SCOPELAND die Digitale Transformation bei Endkunden effektiv voranzubringen. Die Ansätze unserer Partner sind durchaus unterschiedlich. Ganz klassisch geht es darum, Software-Projekte in Unternehmen zu realisieren. In diesem Jahr liegt der Fokus jedoch noch auf weiteren Aspekten: Die Partner können nun…
-
Dahua Roadshow – „Sicherheit mit KI neu definiert“
Vom 12. März bis 02. Juli 2020 tourt der Videoüberwachungsspezialist Dahua mit neuester KI Security-Technology durch die Städte Düsseldorf, München, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart. Künstlicher Intelligenz ist nicht mehr Vision, auch Security-Lösungen werden durch diese deutlich leistungsstärker. Dahua stellt Ihnen vielfältige KI-Services bereit, damit Sie Ihre Kunden frühzeitig auf die neue Technologie umstellen können – von Bereichsüberwachung, Gesichtserkennung bis Verhaltensanalyse. Kommen Sie in Düsseldorf, München, Berlin, Frankfurt, Hamburg oder Stuttgart vorbei und erleben Sie die neuen Dahua KI-Lösungen und -Produkte aus nächster Nähe. Tagesagenda Düsseldorf (kann je nach Veranstaltungsort ggf. variieren) 12:30 – 13:00 Uhr: Empfang und Kaffee 13:00 – 13:40 Uhr: Begrüßung mit Unternehmensvorstellung inklusive Partner-Programm und Partner Mobile-App 13:40 –…
-
Wegen des Coronavirus schicken Unternehmen ihre Mitarbeiter nach Hause
Weltweit hat das Coronavirus den Alltag der Menschen im Griff. Immer mehr Unternehmen weisen ihre Mitarbeiter an, Reisen zu verschieben oder erstmal gar nicht ins Büro zu kommen. Doch dadurch drohen den Unternehmen hohe Verluste, Auftragseinbrüche und Produktivitätseinbußen. Die Lösung: Flexible Arbeitsorte ermöglichen Arbeiten trotz konsequenter Vorsichtsmaßnahmen vor dem Coronavirus Wer bereits seine gesamte Organisation auf verteiltes, mobiles Arbeiten mit absoluter Vertrauensarbeitszeit ausgerichtet hat, bemerkt nun am stärksten die Vorteile und Möglichkeiten von Home Office und Co. Natürlich funktioniert dieses Modell nicht am Band oder für herstellende Abteilungen. Jedoch besteht trotzdem für den Großteil der Beschäftigten die Möglichkeit, einfach weiter zu arbeiten – die Unternehmensstrukturen müssen nur grünes Licht dafür…