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Klinikum Braunschweig geht mit neuer IT-Infrastruktur basierend auf VMware nächsten Schritt in digitale Zukunft

Das Städtische Klinikum Braunschweig, ein Krankenhaus der Maximalversorgung auf universitärem Niveau und einer der größten Arbeitgeber der Region, hat mit VMware eine modulare und flexible IT geschaffen. Durch die Virtualisierung des Speichersystems und die Trennung von Hard- und Software war die IT-Abteilung in der Lage, die Leistung der Infrastruktur zu erhöhen, wovon Patienten, Belegschaft und IT gleichermaßen profitieren. 

Das Städtische Krankenhaus Braunschweig versteht sich als innovativer Gesundheitsdienstleister und Vorreiter bei der Vernetzung von Krankenhäusern. Dabei nimmt die IT eine zentrale Rolle ein. „Sie muss dazu beitragen, Pflegefachkräften, Ärztinnen und Ärzten ihre tägliche Arbeit zu erleichtern, um die Qualität der Gesundheitsdienstleistungen und der Patientenversorgung zu verbessern“, so Norman Lüttgerding, CIO Städtisches Klinikum Braunschweig. Allerdings beeinträchtigte der Zeitmangel, ein hohes IT-Betriebsvolumen sowie langsame Applikationen und Datenströme, die Rolle als Innovator der Digitalisierung auszufüllen. Hinzu kommt die Realisierung des Zwei-Standorte-Konzeptes, infolgedessen die bisherigen drei IT-Standorte auf zwei konsolidiert werden. Erschwerend kommt hinzu, dass der Klinikteil, in dem sich das Hauptrechenzentrum befindet, aufgelöst werden soll. 

Für die Standort-Konsolidierung benötigte die IT-Abteilung eine flexible und modulare Lösung. Da das Krankenhaus bereits seit vielen Jahren auf Virtualisierung setzt, wandte sich das Städtische Klinikum Braunschweig an VMware, sowie die Partner SVA System Vertrieb Alexander GmbH und Fujitsu, um die Infrastruktur zu standardisieren und die Komplexität zu reduzieren. Die SVA arbeitet seit 14 Jahren mit dem Krankenhaus zusammen, steht als Infrastrukturpartner immer zur Verfügung und hat das Klinikum Braunschweig dabei unterstützt, sich für die Storage-Virtualisierung zu entscheiden. Zudem ist das Krankenhaus seit längerer Zeit Fujitsu-Kunde und hat positive Erfahrungen hinsichtlich des Produktangebots, der Qualität und der Zuverlässigkeit der Server gemacht. So entschied sich das Klinikum für die Lösung von VMware: Software-Defined Storage (SDS) mit VMware vSAN sowie eine hyperkonvergente Infrastruktur (HCI) als ersten Schritt zur Realisierung der gesamten SDDC-Vision mit Unterstützung für End-User-Computing-Modelle. 

Durch die neue, zuverlässigere IT-Infrastruktur ist das Krankhaus bestmöglich für Rechenzentrumsausfälle gerüstet. Zudem kann aufgrund der eingesparten Arbeitszeit die Entwicklung von Medizin-Apps, Virtual Reality Anwendungen oder Digitalen Care Models vorangetrieben werden. Mitarbeiter des Klinikums können an den Standorten mobil, kosteneffizienter und schneller arbeiten was auch bedeutet, dass Patienten von schnelleren Prozessen, Diagnosen und verbesserten Behandlungen profitieren, die Leben retten und dem Wohl der Patienten dienen. 

„Eine moderne IT- und Rechenzentrumsinfrastruktur im Krankenhaus ist heute unerlässlich: zum einen um die Vorteile der Digitalisierung voll auszuschöpfen und zweitens, um höchste Datenschutz-Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Zusammen mit mobilem Arbeiten wirkt sich dies ausgesprochen positiv auf die Qualität der Gesundheitsversorgung aus. Dem medizinischen Personal bleibt mehr Zeit für Gespräche und Fürsorge und der Mensch rückt wieder ins Zentrum der Gesundheitsversorgung“, erklärt Carsten Kramschneider, Manager Healthcare Germany, VMware.

Insgesamt ist das Städtische Klinikum Braunschweig seiner Vision einer modernen, vernetzten und innovativen Klinik ein großes Stück nähergekommen. „Heute sind wir nicht mehr nur ein Betreiber des Gesundheitssystems, sondern ein Treiber für Innovation, Mitarbeiterzufriedenheit und für das Wohl der Patienten“, fasst Norman Lüttgerding zusammen. 

Die vollständige Case Study finden Sie hier. Das Video hier.

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