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RWE tritt „Europäischer Allianz für sauberen Wasserstoff“ bei

Die jüngst gegründete „Europäische Allianz für sauberen Wasserstoff” ist Teil der europäischen Wasserstoffstrategie. Sie setzt sich für einen ambitionierten Einsatz von Wasserstoff (H2) bis 2030 ein. Dabei soll die kohlenstoffarme Produktion von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien ausgebaut werden. Gleichzeitig sollen die Nachfrage aus Sektoren wie Industrie und Verkehr sowie der Transport und die Verteilung von H2 gefördert werden. Diese Zielsetzung passt perfekt zur RWE Sicht auf H2 als einen der Hoffnungsträger für die Dekarbonisierung der Industrie. Deshalb wird sich das Unternehmen in die Allianz einbringen, die von der EUKommission ins Leben gerufen wurde. RWE hat ihren Beitritt erklärt.

Wasserstoff bietet aus Sicht von RWE große Chancen für die Energiewende und auch für das Unternehmen selbst. Als einer der führenden Erzeuger von Strom aus Erneuerbaren Energien stellt RWE sauberen Strom für die Herstellung von Wasserstoff bereit. Zudem verfügt das Unternehmen über das Know-how und geeignete Standorte, um H2 etwa in Elektrolyseuren selbst herzustellen. Über das Handelsgeschäft und die eigenen Gasspeicher bieten sich zudem Optionen, um potenziellen Abnehmern Wasserstoff bedarfsgerecht bereitzustellen

Die EU will mit der European Clean Hydrogen Alliance ihre weltweite Führungsrolle im Bereich Wasserstoff ausbauen. Dies soll zum EU-Ziel beitragen, bis 2050 klimaneutral zu werden.

Informationen zur „Europäischen Allianz für sauberen Wasserstoff“ gibt es hier: https://ec.europa.eu/… n_Hydrogen_Alliance_DE.pdf.pdf

Über RWE Aktiengesellschaft

Die neue RWE liefert mit ihren vier operativen Gesellschaften RWE Renewables, RWE Generation, RWE Power sowie RWE Supply & Trading und einem Portfolio von rund 44 Gigawatt Erzeugungsleistung sauberen, sicheren und bezahlbaren Strom. Das Unternehmen verfügt über eine Kapazität von rund 10 Gigawatt auf Basis Erneuerbarer Energien inklusive Wasserkraft und Biomasse. Diese Position will RWE weiter ausbauen und dafür bis 2022 bis zu 5 Milliarden Euro netto in Windkraft an Land und auf See, in Photovoltaik und Speicher investieren. Darüber hinaus erzeugt RWE Strom aus Gas, Stein- und Braunkohle und Kernenergie. Schnittstelle zwischen RWE und den Energiemärkten in aller Welt ist das Handelshaus RWE Supply & Trading. Um die Energiewende weiter voranzutreiben, setzt RWE auf innovative Projekte wie Wärmespeicherkraftwerke, die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff als Energiequelle und weitere Power-to-X-Verfahren. Der Konzern beschäftigt weltweit insgesamt rund 20.000 Menschen. Sitz der RWE AG ist Essen, Deutschland.

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