Software

Immoware24 überzeugte auch 2020 die Immobilienverwalter – und baut den Marktanteil deutlich aus

„Was für ein Jahr…“ seufzt Ronny Selzer, Geschäftsführer und Gesellschafter von Immoware24, zufrieden, auch wenn ihm die Pandemie bislang einigen Mehraufwand in Sachen Planungsmanagement und Kommunikation abverlangt hat. Aber obwohl alle der über 50 Kollegen nun seit Monaten im Homeoffice sitzen, funktionieren sämtliche Geschäftsbereiche reibungslos. „Wir haben in diesem Jahr gelernt, dass es nicht wichtig ist, dass alle Mitarbeiter täglich im Büro sitzen. Wir kommen auch mit Mitarbeitern in dezentralen Teams gut klar und werden dadurch sogar flexibler. Und das wird die Firma nachhaltig stärken und noch erfolgreicher machen.“, so Ronny Selzer weiter. Die guten Zahlen für 2020 bestätigen das schon jetzt.

Wirtschaftlich war das Jahr 2020 ein starkes Jahr.

Immoware24 weist 2020, wie auch in den Jahren zuvor, ein Umsatzwachstum von 50 % aus. Und auch im Jahr 2021 ist eine ähnliche Performance zu erwarten: Die webbasierte Hausverwaltungssoftware ist mit all ihren Funktionen bestens für die Bedürfnisse dieser Zeit entwickelt.

Diverse Innovationen gingen und gehen an den Start.

Trotz der Ausmaße dieser Krise hat das Unternehmen in der Entwicklung nochmals deutlich an Dynamik gewonnen. Diverse Entwicklungsprojekte konnten in den letzten Monaten live gehen, was für die Kunden von Immoware24 enorme Zeitersparnis und Effizienzsteigerung bedeutet.

Ronny Selzer erklärt: „Das Thema KI, also Künstliche Intelligenz, in unserer Software ist schon ein echter Meilenstein. Die Hausverwalter können jetzt z. B. Rechnungen oder andere Dokumente direkt in das Immoware24 DMS scannen oder hochladen. Dort werden diese Dokumente dann automatisiert weiterverarbeitet: Die KI erkennt beispielsweise auf Rechnungen die Texte und Zahlen und befüllt dann automatisch eine Buchungsmaske. Das spart wirklich immens Zeit. Und noch dazu wird das Dokument dann automatisch mit dem Buchungssatz verknüpft.“

Und auch das neue Portal24, das Mieter- & Eigentümerportal von Immoware24, geht in Kürze live: Neben Verbesserungen an der Basis, die z. B. dafür sorgen, dass bald auch eine APP für die Mieter & Eigentümer zur Verfügung stehen wird, wartet im Portal24 außerdem ein KI-basierter Chatbot, der intern „Hugo“ genannt wird:

„Dieser neue, digitale Kollege nimmt Anfragen und Störungen rund um die Uhr für unsere Kunden entgegen und legt dann automatisch Tickets an“, fügt Ronny Selzer lächelnd hinzu.

Weitere Features, die im Tagesgeschäft der Hausverwalter für Effizienzsteigerung sorgen, wurden ebenso verbessert bzw. kontinuierlich weiterentwickelt. So steht in diesem Jahr der Launch der Banking APP an – zusammen mit dem Banking Access Server. Damit werden automatisiert Kontoauszüge abholt und die Zahlungen an die Bank übermittelt.

Mit dem Portal24 bei Eigentümerversammlungen abstimmen.

Hinsichtlich der neuen gesetzlichen Regelungen bezüglich Hybrid/Online-Versammlungen arbeitet Immoware24 schon seit Monaten daran, diese umzusetzen.

So wird das Unternehmen im 1. Halbjahr ein Modul im Eigentümerportal Portal24 zur Verfügung stellen, mit welchem Kunden während einer Videokonferenz oder auch bei einer Versammlung vor Ort bequem mit Ihrem Handy oder Tablet abstimmen können.

Entsprechend empfiehlt Immoware24 seinen Kunden, das Portal24 zeitnah hinzuzubuchen, da eine hohe Nachfrage zu erwarten ist. Die Einrichtung und Einarbeitung in das Portal, welches dann auch als App verfügbar sein wird, nimmt natürlich auch Zeit in Anspruch.

Die Mitarbeiter als Erfolgsfaktor – auch aus dem Homeoffice.

Die Umsetzungen neuer Innovationen wurden und werden natürlich durch ehrgeizige Mitarbeiter getrieben. Gerade hier konnte das Unternehmen dank eines stabilen und sicheren Arbeitsumfeldes punkten und auch 2020 neue Entwickler, Softwaretester, Produktmanager und Supportmitarbeiter für sich gewinnen.

„Im vergangenen Jahr haben wir in einigen Abteilungen die Mitarbeiter sogar verdoppelt – und das in einem Jahr, das bei anderen Unternehmen eher von Kurzarbeit und Entlassungen geprägt war. Immoware24 hat das Instrument der Kurzarbeit nicht nutzen müssen“, so Christoph Klein, Geschäftsführer und Investor bei Immoware24.

Auch wenn die nächsten Monate noch vom Homeoffice geprägt sein werden, hofft Immoware24 ab dem Frühjahr nach und nach wieder in den „Normalbetrieb“ übergehen zu können:

„Die Gemeinschaft, das Miteinander, die Diskussionen, egal ob im Aufzug oder im Besprechungsraum – der Kaffee zwischen Tür und Angel und auch Billard und Kicker in unserem Workingcafe fehlen schon. Ebenso vermissen unsere Vertriebsmitarbeiter den persönlichen Kontakt zu unseren Kunden“, so Ronny Selzer.

Immoware24 dankt allen Kunden und Mitarbeitern für das entgegengebrachte Vertrauen und wird auch 2021 alles dafür tun, um den Arbeitsalltag der Verwalter noch effizienter zu gestalten.

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