Finanzen / Bilanzen

J.P. Morgan Asset Management: Warum Olympia ein guter Zeitpunkt ist, über Anlagechancen in Asien nachzudenken

Wenn heute die 32. Olympischen Sommerspiele der Neuzeit eröffnet werden, blickt die Welt nach Tokio. Erst zum siebten Mal findet dieser sportliche Wettstreit überhaupt in Asien statt – zum vierten Mal werden die Sommerspiele dort ausgetragen. Auch für Anleger ist Asien häufig noch ein unbekanntes Terrain – das legt zumindest eine aktuelle Befragung* von J.P. Morgan Asset Management nahe. Dabei folgt die Asien-Pazifik-Region, die 60 Prozent der Weltbevölkerung repräsentiert, in Sachen Wachstum dem olympischen Motto des „höher, schneller, weiter“. Die langfristige Wachstumsdynamik und strukturellen Veränderungen der Region sind so außerordentlich, dass in Finanzkreisen vom „asiatischen Jahrzehnt“ gesprochen wird. Doch noch ist die interessante Region in vielen Kundendepots deutlich unterrepräsentiert. Warum viele Privatanlegerinnen und -anleger sich noch nicht an Investments in Asien heranwagen versucht das Finanzbarometer – Sommer 2021, eine repräsentative Befragung von 2.000 Frauen und Männern ab 20 Jahren in Deutschland, zu ergründen.

Als Gründe, warum sie nicht in Asien investieren, nannten 40 Prozent der Befragten, dass sie über zu wenig Kenntnisse und Informationen über die Asien-Pazifik-Region verfügen. Mit 29 Prozent investiert rund ein Drittel der Befragten lieber heimatnah. Und einem Viertel ist das Risiko zu hoch. Nicht zuletzt gaben 18 Prozent der Befragten an, dass ihnen die Umwelt- und Sozialstandards in der Region nicht ausreichen. „Gerade für die langfristige Anlage, etwa für die Altersvorsorge, sollte man sich die Wachstumsdynamik in Asien-Pazifik jedoch nicht entgehen lassen“, betont Holger Schröm, Executive Director bei J.P. Morgan Asset Management. So sorge der so genannte „Home Bias“, also die zu große Heimatliebe bei der Geldanlage, die sich nicht nur bei den Deutschen findet, eher für ein höheres Risiko im Portfolio, denn sie verhindere eine breite Streuung und dass alle Chancen wahrgenommen werden. „Grund hierfür ist die Informationsasymmetrie“, weiß Holger Schröm. „Über die Unternehmen und Wirtschaftsentwicklung im Heimatmarkt fühlt man sich einfach besser informiert als über die Marktteilnehmer in Fernost.“ Dabei gibt es heute einfache und bequeme Möglichkeiten, in Asien zu investieren.

Jede/r dritte Deutsche ist interessiert, in Asien zu investieren

So vertraut laut dem Finanzbarometer jede/r vierte Deutsche auf Investmentfonds in der Region: Diese legen breit gestreut an und bündeln das Know-how der Experten, die idealerweise vor Ort in den Ländern der Region arbeiten, die lokalen Sprachen sprechen und die Besonderheiten der Märkte kennen. Während 8 Prozent der Befragten Fonds oder ETFs nutzen, die in einzelne Länder Asiens investieren, bevorzugen 10 Prozent der Befragten Fonds oder ETFs, die mehrere Länder der Asien-Pazifik-Region bündeln. Weitere 11 Prozent investieren in Schwellenländerfonds, die neben Asien auch in anderen Regionen aktiv sind.

Drei Viertel der Deutschen investieren – noch – nicht in Asien. Allerding gab mit 34 Prozent rund jede/r dritte Befragte an, an einer Geldanlage in der Region interessiert zu sein. Weitere 41 Prozent sind nicht an Asien-Investments interessiert – aus den genannten Gründen. „Spannenderweise hat eine Befragung von Finanzberaterinnen und Finanzberatern im Frühjahr dieses Jahres ergeben, dass sie bei ihren Kunden eher eine Risikoaversion als einen Informationsmangel vermuten. Auch der Home Bias wurde als weniger gravierend empfunden. Mit Hintergrundinformationen über die verschiedenen globalen Märkte und die dortigen Anlagechancen sowie Beratung zur Diversifikation und Portfolioallokation könnten vielleicht noch mehr Privatanlegerinnen und Privatanleger davon überzeugt werden, dass es sich lohnt, in das ‚asiatische Jahrzehnt‘ zu investieren“, unterstreicht Holger Schröm.

Der Experte hat auch eine Idee für einen „Einsteigerfonds“ in die Region: Bereits seit 1988 bietet der bewährte Klassiker JPMorgan Funds – Pacific Equity Fund eine erfolgreiche Kombination aus Japan und „Emerging Asia“. Japanische Aktien bieten einen guten Diversifikationseffekt zum restlichen Asien und sorgen für ein ausgeglicheneres Risiko-Ertrags-Profil. Dafür werden Fonds und Management regelmäßig ausgezeichnet, zuletzt über alle Zeiträume bei den €uro Fund Awards. Der Fonds hält zudem ein 5-Sterne-Rating von Morningstar und Fondsmanagerin Aisa Ogoshi überzeugt Citywire seit fünf Jahren in Folge als eine der 20 besten Fondsmanagerinnen der Welt. Dank eines der größten Anlageteams vor Ort in der Region profitiert der Fonds von der lokalen Expertise und fundierten Erfahrung der Experten und investiert immer wieder in Unternehmen, die echte Entdeckungen sind. Und nicht zuletzt ist die Integration von ESG-Kriterien ein fester Bestandteil des Investmentprozesses.

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung.
DER JPMORGAN FUNDS – PACIFIC EQUITY FUND (WKN A (ACC) EUR: A0F6XG / WKN A (DIST) USD: 971609) IST GEMÄSS OFFENLEGUNGSVERORDNUNG EIN ARTIKEL 8 FONDS UND ESG-FONDS GEMÄSS BVI VERBÄNDEKONZEPT.

Erfahren Sie hier mehr zum Pacific Equity Fund
JPM Pacific Equity A (dist)- USD : (Auflage: 16.11.1988, jährliche Ausschüttung) WKN: 971609, ISINLU0052474979
JPM Pacific Equity A (acc) – EUR : (Auflage: 20.09.2005, thesaurierend) WKN: A0F6XG, ISIN : LU0217390573
Fondsmanager: Aisa Ogoshi / Robert Lloyd
Auflegungsdatum: 16. November 1988
Fondsvolumen : 2,44 Milliarden US-Dollar (Stand : 21.07.2021)

*Die hier zitierten Ergebnisse stammen aus dem Finanzbarometer – Sommer 2021 von J.P. Morgan Asset Management, einer repräsentativen Online-Befragung über die Plattform von Attest. Befragt wurden in der Zeit vom 9. bis 19. Juli 2021 2.0000 Frauen und Männer ab 20 Jahren in Deutschland. Im Fokus standen Meinungen und Einstellungen zum Spar- und Anlageverhalten sowie zur Finanzplanung. Neben langfristigen Themen wie die Altersvorsorge wurden auch aktuelle Themen wie Inflation, Strafzinsen, die nachhaltige Geldanlage und Anlageregionen abgefragt. Weitere Aspekte der Studie werden in den nächsten Wochen veröffentlicht.

Wichtige Hinweise:

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Über JPMorgan Asset Management S.a.rl.

Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co verfolgt J.P. Morgan Asset Management das Ziel, Kunden beim Aufbau stärkerer Portfolios zu unterstützen. Seit mehr als 150 Jahren bietet die Gesellschaft hierzu Investmentlösungen für Institutionen, Finanzberater und Privatanleger weltweit und verwaltet per 30.06.2021 ein Vermögen von rund 2,6 Billionen US-Dollar. In Deutschland ist J.P. Morgan Asset Management seit über 30 Jahren und in Österreich seit 25 Jahren präsent und mit einem verwalteten Vermögen von rund 30 Milliarden US-Dollar, verbunden mit einer starken Präsenz vor Ort, eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften im Markt.

Das mit umfangreichen Ressourcen ausgestattete globale Netzwerk von Anlageexperten für alle Assetklassen nutzt einen bewährten Ansatz, der auf fundiertem Research basiert. Zahlreiche "Insights" zu makroökonomischen Trends und Marktthemen sowie der Asset Allokation machen die Implikationen der aktuellen Entwicklungen für die Portfolios deutlich und verbessern damit die Entscheidungsqualität bei der Geldanlage. Ziel ist, das volle Potenzial der Diversifizierung auszuschöpfen und das Investmentportfolio so zu strukturieren, dass Anleger über alle Marktzyklen hinweg ihre Anlageziele erreichen.

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