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Grundrente:

Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, bedankt sich bei den Beteiligten des Projekts Automatisiertes Datenabrufverfahren: Grundrente. Dabei stellt er vor allem den Einsatz der Beteiligten, als auch die erfolgreiche Umsetzung des Projektes in den Vordergrund. Unter anderem war ein Team aus Mitarbeitern des IT-Beratungs- und Softwareunternehmen virtual7 GmbH an dem Projekt beteiligt.

Mit Einführung der Grundrente zum 01. Januar 2021 wurde die Notwendigkeit der automatischen Prüfung der Bestandsrente, als auch die Prüfung der neu eingehenden Rentenanträge zunehmend deutlich. Der Programmierungsaufwand auf Seiten der Deutschen Rentenversicherung sowie den zuständigen Finanzbehörden, bildete eine der Herausforderungen. Neben der Automatisierung konnte eine bürgerfreundliche Möglichkeit geschaffen werden, die den Datenaustausch zwischen Rentenversicherung und Finanzbehörden ermöglicht.

Seit Dezember 2019 ist ein Team der virtual7 GmbH an der Entwicklung und Betreuung einer Schnittstelle zwischen Rentenversicherungsträgern und der Finanzverwaltung beteiligt. Mit dem als ambitioniert eingestuften Projekt, wurde Neuland betreten.

Zu Beginn stand die Klärung vielfältiger Fragen im Zusammenhang mit den neu zu entwickelnden Datenabrufverfahren zur Klärung. Neben kommunikativen Herausforderungen, die es zu bewältigen gab, stand vor allem der organisatorische und technische Aufwand über Ressortgrenzen hinweg im Vordergrund. Heil betont das Engagement und die Sachkenntnis und hebt diese beiden Faktoren als beispielhaft hervor. Zudem schätzt er die Realisierung des Projekts als einen Erfolg über Ressortgrenzen hinweg ein. Die neu geschaffenen Datenwege können ähnlich für die Auszahlung von Corona-Hilfen durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie genutzt werden. Sie stellen einen nachhaltigen Beitrag zur Digitalisierung Deutschlands dar.

 

Über die virtual7 GmbH

Seit 25 Jahren realisiert virtual7 Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt das Unternehmen zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessert und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schafft. Mit mehr als 120 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon und Timişoara in Rumänien ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Redaktion
E-Mail: julia.hoffmann@virtual7.de
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