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Es funkt zwischen Vodafone und E.ON: Mit smarten Wasserzählern Ressourcen sparen
Alle 30 Sekunden platzt in Deutschland ein Wasserrohr: Allein im Jahr 2019 gab es 1,1 Millionen Leitungswasserschäden. Die Kosten summierten sich dabei auf über drei Milliarden Euro. Vodafone und E.ON wollen das ändern – mithilfe smarter Wasserzähler und dem Internet der Dinge. Der Digitalisierungskonzern Vodafone und das Energieunternehmen E.ON starten eine branchenübergreifende Innovations- und Technologiepartnerschaft, um Leitungswasserschäden deutlich früher zu erkennen und so Ressourcen zu schonen. Die neue digitale Technologie wird direkt im Wasserzähler verbaut und empfängt oder übermittelt Daten über das vorhandene Mobilfunknetz. Sie kommt ab sofort in ersten Unternehmen und Einrichtungen im Ruhrgebiet zum Einsatz. Im Rahmen ihrer Partnerschaft planen E.ON und Vodafone, die Technologie künftig in ähnlicher…
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Statement von wvib-Präsident Thomas Burger zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
„Der russische Einmarsch in die Ukraine muss schmerzhafte Konsequenzen für den Aggressor und die Separatisten haben. Wirkungsvolle Sanktionen gegen Russland sind ohne Alternative, wenn wir wieder an den Verhandlungstisch wollen. Strafmaßnahmen werden auch für uns einen wirtschaftlichen Preis haben, der uns nicht abschrecken sollte. Wie sehr Moskau beispielsweise als Reaktion am Gashahn dreht, ist noch nicht absehbar – es dürfte ein Stresstest für die Energieversorgung werden. Freiheit ist nicht nur unbezahlbar, sondern auch Voraussetzung für nachhaltige wirtschaftliche Prosperität.“ Thomas Burger, Präsident wvib Schwarzwald AG Über die wvib Schwarzwald AG Die wvib Schwarzwald AG ist Sprachrohr und Dienstleister der familiengeprägten, mittelständischen Industrieunternehmen in Baden-Württemberg, die auch jenseits der Ballungszentren global erfolgreich…
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Schweizer Möbelriese Beliani schafft den Markteintritt in Norwegen und ist nun in ganz Skandinavien präsent
Seit März 2020 boomt der Onlinehandel auch in Skandinavien wie noch nie. Schon 2016 entschied sich der online Möbelhändler Beliani in die skandinavischen Länder zu expandieren und hat nun nach Schweden, Dänemark und Finnland auch den norwegischen Markt erobert. Im Sommer 2021 war es dann endlich so weit. Schon nach kurzer Zeit hat sich ergeben, dass die hochqualitativen Produkte von Beliani bestens vom norwegischen Markt angenommen werden und nun vor allem Gartenartikel, sowie Sofas und Wohnaccessoires zu den Bestsellern gehören. Die Anzahl der Bestellungen hat sich in Norwegen von wenigen Verkäufen im Monat, im Sommer 2021 auf fast über 1000 Bestellungen monatlich gesteigert – Tendenz sehr stark steigend. Zu den…
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Anlegeranwalt eröffnet Spezialkanzlei für geschädigte Investoren in Stuttgart
Der aus großen Anlegerprozessen bekannte Rechtsanwalt Maximilian Weiss hat eine Spezialkanzlei gegründet: Die Kanzlei WEISSWERT hat ihren Sitz in Stuttgart auf dem Killesberg und verschreibt sich ausschließlich dem Schutz geschädigter Anleger und Investoren, bundesweit und international. Dabei setzt die Kanzlei einerseits auf ein breites internationales Netzwerk, um Mandanten auch in komplexen grenzüberschreitenden Prozessen zu beraten und zu vertreten, als auch auf den umfangreichen Einsatz von Legal Tech. „Mit WEISSWERT wollen wir sowohl für Kleinanleger als auch für institutionelle Investoren die Top-Adresse für Stuttgart und darüber hinaus sein, wenn es darum geht, komplexe Verfahren erfolgreich zu gestalten und Ansprüche von Investoren effizient und resolut durchzusetzen“, erklärt WEISSWERT-Anwalt Maximilian Weiss. Ein Alleinstellungsmerkmal…
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Jobangebote in der Werbung steigen 2021 auf Rekordhoch
Die Corona-Ökonomie sorgte auch auf dem Arbeitsmarkt in 2021 für Rekordzahlen: Die Jobofferten legten gegenüber dem Vorjahr um 90 Prozent auf 9.611 zu und übertreffen damit nicht nur das Vorkrisenjahr 2019, sondern erreichen ein Level wie zuletzt vor 21 Jahren. Nach dem deutlichen Minus 2020 mit -35 Prozent hatte bereits die ZAW-Halbjahresbilanz 2021 die positive Richtung mit fast 60 Prozent plus bei den Stellenangeboten angezeigt. In den Folgemonaten beschleunigte sich diese Entwicklung noch weiter, vor allem die Agenturen sind auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Der Arbeitsmarkt der Werbung spiegelt mit seinem extremen Auf und Ab in den zwei zurückliegenden Jahren die wirtschaftlich außerordentlich schwierigen Bedingungen wider, die die Corona-Pandemie…
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Rekordverdächtige Supertele-Objektive ‒ Canon präsentiert RF 800mm F5.6 L IS USM und RF 1200mm F8 L IS USM
Canon kündigt heute zwei neue Supertele-Objektive an: das RF 800mm F5.6 L IS USM und das RF 1200mm F8 L IS USM. Diese Objektive setzen neue Maßstäbe im EOS R System, da sie durch eine extreme Vergrößerung unübertroffene Aufnahmen von weit entfernten Motiven erlauben. Mit Brennweiten von 800mm und 1200mm ‒ die weltweit längste Brennweite eines Autofokus-Objektivs für spiegellose Kameras* ‒ verfügen diese Objektive der professionellen L-Serie über ein intelligentes Design, das Leistung mit Mobilität vereint. Ausgestattet mit einem beeindruckenden optischen Bildstabilisator und einer hohen Lichtstärke eignen sich beide Objektive für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten: von der Sport- und Naturfotografie bis hin zu Reportage und Überwachung. Dynamische Szenen lassen sich…
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Dürr-Konzern will nach Rekordauftragseingang weiter profitabel wachsen
. ▪ 4,3 Mrd. € Auftragseingang, hohe Zuwächse bei HOMAG ▪ EBIT vor Sondereffekten auf knapp 200 Mio. € verdoppelt ▪ 20 % Umsatzplus im Service ▪ E-Mobility-Geschäft weiter gewachsen ▪ Chancen mit nachhaltigen Technologien ▪ 2022 Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses Der Dürr-Konzern hat im Geschäftsjahr 2021 einen Rekordauftragseingang von 4.291,0 Mio. € erzielt und will auf dieser Basis Umsatz und Ergebnis im laufenden Jahr deutlich ausweiten. 2021 trugen alle fünf Divisions des Konzerns zum Bestellwachstum von 30,7 % bei. Am erfolgreichsten war die Konzerntochter HOMAG, die von einer kräftigen Nachfrageerholung profitierte und den Auftragseingang um knapp 60 % steigerte. Der Umsatz des Dürr-Konzerns erhöhte sich um 6,4 % auf…
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AIXTRON: Weiteres Wachstum in allen Dimensionen
65% mehr Aufträge und 59% höhere Umsätze in 2021 Rekordauslieferungen im vierten Quartal Zweistelliges Wachstum in 2022 erwartet Hohe Werte bei EU-Taxonomie-Konformität KPMG neuer Abschlussprüfer Die AIXTRON SE (FSE: AIXA, ISIN DE000A0WMPJ6) hat im Geschäftsjahr 2021 kräftig zugelegt. Aufträge, Umsatz und auch Ergebnis stiegen signifikant. AIXTRON hat im vierten Quartal mit EUR 181 Mio. Umsatz einen Auslieferungsrekord verzeichnet und damit die Flexibilität seines Produktionsmodells bewiesen. Die angehobene Prognose für das Geschäftsjahr 2021 wurde vollumfänglich erfüllt. Für 2022 wird wieder ein zweistelliges Wachstum erwartet. Auftragsboom auf breiter Basis Der Auftragseingang im Berichtsjahr 2021 in Höhe von EUR 497,3 Mio. hat den Vorjahreswert um 65% übertroffen. Im vierten Quartal erhielt AIXTRON Aufträge…
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Resultats de l’exercice 2021
SES S.A. publie ses résultats financiers au titre de l’exercice clos le 31 décembre 2021. De solides performances générant un chiffre d’affaires de 1 782 millions EUR et un EBITDA ajusté(1) de 1 091 millions EUR, la fourchette haute des prévisions financières – Une trajectoire en progrès pour Video (-4,6 % en glissement annuel(2,3) en 2021, contre -8,0 % en glissement annuel(2,3) en 2020 supérieure aux attentes – Des performances résilientes pour Networks, de +0,5 % en glissement annuel(2,3) dans un contexte dégradé par le COVID – Un résultat net ajusté en hausse de 69 % à 323 millions EUR profitant notamment d’une baisse des charges d’exploitation récurrentes, des dépenses…
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SAP schlägt erhöhte Dividende von 2,45 € je Aktie vor
Der Aufsichtsrat und der Vorstand der SAP SE haben beschlossen, den Aktionären eine Dividende von 2,45 € je Aktie für das Geschäftsjahr 2021 vorzuschlagen. Die vorgeschlagene Dividende entspricht einer Erhöhung um rund 32 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahlung schließt eine Sonderdividende in Höhe von 0,50 € anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums der SAP mit ein. Vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre und unter Berücksichtigung des Bestands an eigenen Aktien zum 31. Dezember 2021 würde die Gesamtausschüttung an die Aktionäre etwa 2,89 Mrd. € (2020: 2,18 Mrd. €) betragen. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 54 % (2020: 41 %). Ohne die Sonderdividende würde sich die Ausschüttungsquote auf etwa 43 % belaufen.…