Finanzen / Bilanzen

Hauptversammlung der Heidelberger Druckmaschinen AG zum Geschäftsjahr 2021/2022 stimmt allen Beschlussvorschlägen zu

 

  • HEIDELBERG bekräftigt strategische Weiterentwicklung des Kerngeschäfts Druck und Aufbau neuer Geschäftsfelder
  • Aktuelles Geschäft entwickelt sich im Geschäftsjahr 2022/23 stabil
  • Hauptversammlung wählt Dr. h.c. Oliver Jung erneut in den Aufsichtsrat 

Auf der virtuellen Hauptversammlung der Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) für das Geschäftsjahr 2021/2022 waren rund 30 Prozent des HEIDELBERG Grundkapitals vertreten. Der Vorstand erläuterte den Aktionären die strategische Ausrichtung des Unternehmens, die Bilanzzahlen des vergangenen Geschäftsjahres (1. April 2021 bis 31. März 2022) sowie die künftigen Aussichten.

Dabei betonte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Ludwin Monz, auf seiner ersten Hauptversammlung für das Unternehmen: „Für HEIDELBERG gilt es, in Zukunft eine ausgewogene Balance zwischen der Weiterentwicklung des Kerngeschäftes Druck einerseits und dem Aufbau von Neugeschäft andererseits zu finden. Entsprechend werden wir bei unserer Strategie zweigleisig fahren.“ HEIDELBERG will auch zukünftig einer der Technologieführer im Bereich Druck sein. Deshalb investiert das Unternehmen weiterhin in die Kernmärkte Akzidenz- und Verpackungsdruck. Der Erfolg im Bereich Druck soll den finanziellen Spielraum verschaffen, Expansion auch in neuen Feldern wie der Elektromobilität weiter voranzutreiben. Weiteres Potential besitzt das Unternehmen durch eine große Breite und Tiefe an Technologien sowie weitreichende Fähigkeiten bei Produktinnovationen, der industriellen Produktion, dem weltweiten Vertrieb und im Service. Diese Fähigkeiten helfen HEIDELBERG, neue Geschäftsfelder zu entwickeln.

Aktuelles Geschäft entwickelt sich im Geschäftsjahr 2022/23 stabil

In den beiden vergangenen Geschäftsjahren wurden mit der finanziellen und strategischen Neuaufstellung des Unternehmens gute Voraussetzungen für eine weitere positive Entwicklung geschaffen. Die gute Auftragslage und der hohe Auftragsbestand stimmen HEIDELBERG auch zuversichtlich, während die weltwirtschaftliche Situation und die herausfordernde politische Lage nach wie vor zur Achtsamkeit mahnen. Zum Start ins neue Geschäftsjahr 2022/23 entwickelte sich das Geschäft stabil. Unter der Annahme einer stabilen weltwirtschaftlichen Entwicklung erwartet HEIDELBERG im Geschäftsjahr 2022/23 Wachstum, die Verbesserung der EBITDA-Marge und ein verbessertes Nachsteuerergebnis.

Hauptversammlung wählt Dr. h.c. Oliver Jung erneut in den Aufsichtsrat

Die Aktionäre des Unternehmens hatten auf der Hauptversammlung unter anderem über die erneute Wahl von Dr. h.c. Oliver Jung als Vertreter der Anteilseignerseite im Aufsichtsrat abzustimmen. Bei der Beschlussfassung über die Wahl zum Aufsichtsrat zeigte sich eine klare Mehrheit der Stimmberechtigten mit dem von der Verwaltung vorgeschlagenen Kandidaten einverstanden. Dr. h.c. Jung gehört dem Aufsichtsrat von HEIDELBERG bereits seit dem Jahr 2017 an. Der Vorstandsvorsitzende der Festo SE & Co. KG wird mit seinen fundierten Kenntnissen über die Automotive- und Maschinenbaubranche sowie weiterer Industriesektoren die konsequente Weiterentwicklung von HEIDELBERG weiter aktiv begleiten. Außerdem fassten die Aktionäre fünf weitere Beschlüsse.rg.com zur Verfügung.

Wichtiger Hinweis: 

Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

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