Energie- / Umwelttechnik

Mit warmen Hausschuhen Heizkosten sparen

Mit warmen Hausschuhen lassen sich Heizkosten sparen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Energiepreise hat das Thema für jeden einzelnen an Relevanz zugenommen. Doch glücklicherweise bietet sich hier ein großes Einsparpotential.

Kurzfristig können mehr als 10% der Heizkosten eingespart werden, wenn die Raumtemperatur niedriger eingestellt wird. Große Einschränkungen sind damit nicht verbunden, sofern wir unseren Komfort auf andere Weise sichern. Hier kommen unter anderem warme Hausschuhe ins Spiel. Gemütliche Pantoffeln aus natürlichem Wollfilz machen auch kühlere Räume behaglich. 

„Heizkosten sparen und der Umwelt helfen,  so schlägst du zwei Fliegen mit einem Hausschuh!“

Heizen ist teuer und schlecht für die Umwelt. „Für uns ist es seit Langem wichtig, dass wir unseren negativen Einfluss auf die Natur und das Klima reduzieren müssen. Nachhaltigkeit ist eine Lebenseinstellung. Nicht nur bei unseren Produkten vermeiden wir deshalb unnötigen Verbrauch von Rohstoffen“, erklärt Benjamin Spree, Geschäftsführer der WoolFit GmbH. Das Unternehmen vertreibt als einer der größten deutschen Fachhändler im eigenen Onlineshop www.hausschuh.com seit über 30 Jahren ausgewählte Hausschuhmodelle und produziert selbst die Eigenmarke WoolFit. Die WoolFit-Hausschuhe werden in Kirgistan in einer von Frauen geführten Filzschuh-Manufaktur traditionell von Hand gefilzt. Sie zeichnen sich durch einen besonders warmen, robusten Filz und eine etwa drei Mal so dicke Filzschicht aus, die zum Boden isoliert und jeden Schritt besonders weich macht. Durch den 100% natürlichen Wollfilz bekommt man im Gegensatz zu Hausschuhen mit Synthetik Anteil auch keine Schweißfüße, da der Filz atmungsaktiv ist.

„Heizkosten sparen und der Umwelt helfen, so schlägst du zwei Fliegen mit einem Hausschuh! Deswegen ist es wichtig, dass wir nicht nur auf die finanziellen Folgen des Heizens achten, sondern auch den Einfluss auf unsere Klimabilanz mit einbeziehen“, verdeutlicht Spree das Nachhaltigkeits-Credo des Unternehmens. 

Schon lange ist klar, dass Deutschland seinen Verbrauch von fossilen Brennstoffen beim Heizen reduzieren muss, wenn es seine Klimaziele erreichen will. „Im Durchschnitt trägt der Verbrauch von Gas und Heizöl laut Informationen von Deutschlands größtem Heizungsinstallateur thermondo mit knapp 15% zum CO2-Fußabdruck jedes Deutschen bei“, sagt Spree. „Knapp 1,3 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr und damit mehr als der Fleischkonsum (1 Tonne) und fast so viel wie der Transport in Auto, Flugzeug, Bus und Bahn (2 Tonnen).“ Mit einer bewussteren Regulierung der Raumtemperatur kann hier also sehr viel erreicht werden.

Wie viel kann bei den Heizkosten wirklich gespart werden?

„Die gute Nachricht ist, dass wir alle beim Heizen eine gewisse Kontrolle haben und so unseren Teil beitragen können. Das geht sogar viel einfacher als beim Transport, wo ein Elektroauto oder der Umstieg aufs Fahrrad mit hohen Kosten oder extremer Lebensumstellung verbunden sind“, so Spree. Es benötigt keine Großinvestition in eine Wärmepumpe oder neue Heizung, denn schon mit einem Dreh am Thermostat kann direkt Einfluss auf den Verbrauch genommen werden. Egal, ob Mieter oder Eigenheimbesitzer, finanziell lohnt sich das immer. „Das Klima wird sich bedanken und schon mit kleinen Mitteln wie z.B. warmen Filzhausschuhen lässt sich fehlender Komfort vermeiden. Laut verbraucherzentrale.de können mit jedem Grad weniger bis zu 6% des Energieverbrauchs und damit der Kosten eingespart werden.“

Die richtige Temperatur für jeden Raum ist der entscheidende Faktor, um Heizkosten zu sparen! Im Schlafzimmer hilft eine kühlere Luft. 17 Grad sind ausreichend und sogar förderlich für einen erholsamen Schlaf. Auch in der Küche passt eine niedrige Temperatur, da wir beim Kochen in Bewegung bleiben und Herd und Ofen Wärme abstrahlen. 

Badezimmer und Wohn- oder Arbeitszimmer können dagegen eine etwas höhere Temperatur vertragen, da wir hier viel ruhige Zeit verbringen. Zudem gilt: Je größer der Raum ist, der beheizt werden muss, umso mehr Energie muss eingesetzt werden, damit sich seine Bewohner wohlfühlen. Und je schlechter die Isolierung der Wohnung, desto mehr der eingesetzten Energie geht verloren. 

Eine luxuriöse Lösung der Kostenersparnis

„Deswegen isolieren wir fleißig unsere Häuser und Wohnungen. Doch das bringt wenig, wenn wir danach barfuß oder im T-Shirt vor der Heizung sitzen“, gibt Spree zu bedenken. „Wir haben längst gemerkt, dass es unsere Heizkostenrechnung extrem reduziert, wenn wir zunächst einmal uns selbst mit passender Kleidung isolieren. Ein Pullover ist dabei schnell übergeworfen. Doch noch wichtiger ist es, auf seine Füße zu achten. Sie sind entscheidend für unser Temperaturempfinden. Sobald unser Körper merkt, dass die Umgebung zu kühl für ein optimales Funktionieren unseres Kreislaufes ist, schaltet er in den Sparmodus und verringert die Durchblutung in Händen und Füßen. So werden innere Organe und lebenswichtige Funktionen im Extremfall länger versorgt. In weniger extremen Fällen führt es dazu, dass wir die Kälte in Händen und Füßen sehr viel schneller spüren.“

Während warme Kleidung im Allgemeinen hilft, sind unsere Füße und Hände besonders sensibel. Handschuhe bei der Arbeit mit Maus und Tastatur oder beim Kochen sind selbstverständlich unpraktisch. Umso besser, dass es zumindest für die Füße eine Lösung gibt. Eine luxuriöse Lösung noch dazu, denn sanfte Wollhausschuhe wärmen nicht nur, sondern sind dazu noch extrem bequem.  oder zwei Grad weniger helfen also dem Klima und der Geldbörse, eine echte Win-Win-Situation.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WoolFit GmbH
Wittenstr. 16
38640 Goslar
Telefon: +49 (5321) 394282
http://www.woolfit.de

Ansprechpartner:
Nadine Geißler
Telefon: +49 (53) 217464-922
E-Mail: n.geissler@bequemschuh-versand.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel