
SKZ begleitet Tiefbauarbeiten der Strabag AG
SuedLink ist eines der größten Infrastrukturvorhaben der Energiewende. Die Gleichstrom-Erdkabelverbindung wird ab Ende 2028 die windreichen Regionen Norddeutschlands mit Bayern und Baden-Württemberg verbinden, diese Verbindungsstrecke beträgt etwa 700 Kilometer.
Im Rahmen dieses Infrastrukturprojekts übernimmt das SKZ die qualitätssichernde Überwachung der Schweißarbeiten an den Erdkabelschutzrohren während der laufenden Tiefbauarbeiten. Die Arbeiten werden von der Strabag AG ausgeführt, einem der führenden Bauunternehmen Europas.
„Die Zusammenarbeit zwischen der STRABAG AG und dem SKZ verläuft äußerst erfolgreich“, sagt Dr. Uwe Knauer, Leiter Technischer Innendienst, und ergänzt: „Die technische Kompetenz, Zuverlässigkeit und Professionalität des SKZ machen die Kooperation besonders wertvoll und empfehlenswert.“
Im Fokus der Überwachung steht die sachgemäße Ausführung der Schweißarbeiten an den Kunststoffrohrsystemen, durch die später die leistungsstarken Erdkabel verlegt werden. Als verantwortlicher Experte vom SKZ ist Ulli Eisenhut im Einsatz. An mehreren Tagen und Standorten entlang der Trasse prüft er die Ausführungsqualität der Arbeiten und sorgt so für höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards.
„Die präzise Ausführung der Schweißverbindungen ist entscheidend für die langfristige Zuverlässigkeit der Schutzrohrsysteme und damit für den sicheren Betrieb der SuedLink-Trasse“, erklärt Eisenhut. „Unsere Aufgabe ist es, die Arbeiten zu begleiten und die Einhaltung der technischen Vorgaben sicherzustellen.“
Das SKZ bringt seine jahrzehntelange Expertise in der Kunststofftechnik und Schweißaufsicht in das Großprojekt ein. Mit SuedLink entsteht eine der wichtigsten Stromautobahnen Deutschlands, die erneuerbare Energien aus dem Norden in die Verbrauchszentren im Süden transportieren wird.
Das SKZ ist ein Klimaschutzunternehmen und Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.
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