Elektromobilität und Digitalisierung verlangen nach Rohstoffen
Was beide brauchen, sind leistungsfähige Batterien. Da kommt Lithium ins Spiel. Auch Zink ist ein nicht wegzudenkender Rohstoff in der Industrie.
Damit es diese nötigen Batterien gibt, verwendet die Batterieproduktion Lithium und der Bedarf steigt an. Lithium ist reichlich vorhanden in Chile. Dort liegt gut ein Viertel der globalen Lithium-Reserven in der Salzwüste Salar de Atacama. Man pumpt Wasser, das Salze enthält, nach oben und lässt es in flachen Becken verdunsten. Es löst sich unter anderem Lithium. Doch dieser Abbau birgt auch Risiken ökologischer Art. Um das Ökosystem zu schützen, haben sich jetzt Unternehmen zusammengeschlossen zur „Responsible Lithium Partnership“.
Lithium-Vorkommen gibt es aber auch beispielsweise in der Mongolei. Hier hat ION Energy – https://www.youtube.com/watch?v=Qdc9y85-Vq0 – gerade auf seinem Lithium-Salar-Projekt Baavhai Uul (mehr als 81.000 Hektar) mit der Explorationsarbeit begonnen. Daneben ist noch das Lithium-Konzessionsgebiet Urgakh Naran im Porfolio des Unternehmens.
Wichtig für die Automobilbranche und die stahlverarbeitende Industrie ist Zink. Denn es bildet eine witterungsbeständige Schutzschicht (Verzinken von Eisen). Die Nachfrage nach dem Rohstoff ist robust, gerade in der jetzigen globalen Wirtschaftserholung. Das meiste Zink kommt aus China, Australien, Peru, Indien, USA, Mexiko und Kanada.
Der größte Zinkproduzent in China ist Griffin Mining – https://www.youtube.com/watch?v=kRi8d4ew1pA . Dessen Caijianying-Mine produziert Zink, Gold, Blei und Silber. In 2020 konnte Griffin Mining seinen Betriebsgewinn steigern, denn Kosten sanken und die Zinkmetallpreise sind nach oben gegangen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Griffin Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/griffin-mining-ltd/ -).
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