• Finanzen / Bilanzen

    Welche Finanzprodukte nutzen Anbieter für die Zusammenstellung der Portfolios?

    Das mit Abstand am häufigsten genutzte Finanzprodukt sind börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds, kurz: ETFs). Sie bilden einen ganzen Index wie zum Beispiel den DAX nach. Somit investieren Sie mit einem Fonds in viele Werte, ohne dass dieser aktiv von Anlageexperten gemanagt werden muss. Da ETFs keine teuren Fondsmanager benötigen, die aktiv versuchen, den Markt zu schlagen, sind die laufenden Kosten deutlich niedriger als bei einem klassischen Investmentfonds. ETFs gibt es auf Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Immobilien. Ein einziger ETF kann sogar auf Tausende Werte, beispielsweise Aktien oder Anleihen aus verschiedenen Ländern und Branchen setzen. Kurzum: Der Einsatz von ETFs ermöglicht kostengünstige Investments in Form eines breit gestreuten Portfolios. ETFs…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Vor- und Nachteile der Robo-Advisor

    Robo-Advisor bieten eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, Geld anzulegen. Doch wie bei jeder Form der Geldanlage gibt es nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, welche Punkte Sie bei der Entscheidung berücksichtigen sollten. Vorteile Niedrige Kosten: Robo-Advisors sind in der Regel deutlich günstiger als traditionelle Vermögensverwalter, da viele Prozesse automatisiert ablaufen. Die jährlichen Gebühren liegen oft unter einem Prozent des angelegten Vermögens. Geringe Mindestanlagesummen: Viele Anbieter ermöglichen bereits den Einstieg mit kleinen Beträgen oder Sparplänen ab 25 Euro oder 50 Euro. Zeitersparnis und Bequemlichkeit: Der gesamte Prozess läuft online ab und erfordert kaum Aufwand. Objektive Entscheidungen: Da die Anlageentscheidungen auf Algorithmen basieren, werden emotionale Fehler, wie…

  • Finanzen / Bilanzen

    Computer statt Anlageberater

    Die Geldroboter – oft einfach nur „Robos“ genannt – sind digitale Vermögensverwalter, die Anleger und Anlegerinnen bei der Geldanlage unterstützen und in ihrem Auftrag Portfolios erstellen. Dabei setzt die automatisierte Geldanlage auf klassische Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Zwar steckt in dem Begriff Robo-Advisor auch das Wort Advisor, also Berater. Das „Beratungsgespräch” wird bei dem Online-Vermögensverwalter jedoch an den Computer ausgelagert. Effizienter Anlageprozess Robo-Advisor sind deutlich günstiger als klassische (analoge) Vermögensverwalter, da sie keine Filialen betreiben und weniger Menschen beschäftigen. Die Investmententscheidungen der Robos basieren auf Algorithmen. Dies macht den Anlageprozess effizienter und kostengünstiger als beim analogen Vermögensaufbau. Zwar gibt es bei Robos keine individuelle Beratung. Stattdessen klopft die…

  • Finanzen / Bilanzen

    Robo-Advisors 2025: Weniger Wachstum – mehr Vielfalt

    Die Zeiten des schnellen Wachstums sind vorbei: Zwar gewinnen Robo-Advisors in Deutschland weiterhin Kunden. Das Tempo hat sich aber deutlich verlangsamt. Das zeigt eine aktuelle Studie von biallo.de zu den digitalen Vermögensverwaltungen. Für die Auswertung mit dem Titel „Robo-Advisors 2025 – Kunden, Kosten, Künstliche Intelligenz“ hat das Verbraucherportal insgesamt 16 Anbieter befragt. Alle teilnehmenden Robo-Advisors zusammen machen nach Schätzungen der Studie sowohl bei der Kundenanzahl als auch beim verwalteten Vermögen rund zwei Drittel des Marktes aus. Wachstum schwächt sich ab Insgesamt schätzt die Studie das bei Robo-Advisors angelegte Kundenvermögen auf 18 bis 19 Milliarden Euro. Die Branche zähle derzeit rund 260.000 bis 270.000 Kunden. Im Schnitt liegt die Kundenzahl der…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Wenn Geldroboter die Investments übernehmen

    Wissen Sie, was ein Robo-Advisor ist? Bestimmt haben Sie schon mal etwas darüber gehört oder gelesen. Diese Form der Geldanlage ist in den vergangenen Jahren immer bekannter geworden. Laut dem Datenanbieter Statista liegt das Volumen der investierten Gelder hierzulande in diesem Jahr bei rund 20 Milliarden Euro. Für das Jahr 2029 erwarten die Experten ein Volumen von rund 23 Milliarden Euro. Dies entspricht einem jährlichen erwarteten Wachstum von knapp vier Prozent. Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Biallo & Team GmbH Achselschwanger Str. 5 86919 Utting Telefon: +49 (8806) 333840 Telefax: +49 (8806) 3338419 http://www.biallo.de Ansprechpartner: Anita Pabian Telefon: +49 (8806) 33384-0 Fax: +49 (8806) 33384-19 E-Mail: pabian@biallo.de Weiterführende Links Originalmeldung…

  • Gesundheit & Medizin

    Zugriff auf die Elektronische Patientenakte: So funktioniert die Registrierung

    Der einfachste Zugriff auf die ePA erfolgt über eine App auf dem Mobiltelefon. Jede Krankenkasse hat dafür ihre eigene App entwickelt. Beispielhaft beschreiben wir den Anmeldeprozess bei der hkk ePA. Anmeldeprozesse anderer Kassen können eventuell etwas abweichen. Schritt 1: Laden Sie die ePA-App Ihrer Krankenkasse im App-Store herunter auf Ihr Handy (z.B. hkk: ePA hkk; Techniker: TK-safe). Schritt 2: Jetzt müssen Sie sich registrieren. Dafür benötigen Sie Ihre Krankenkassen-Versichertenkarte. Ihre Versichertennummer ist anzugeben sowie die letzten sechs Ziffern der Kartenkennnummer auf der Rückseite. Schritt 3: Sie müssen ein sicheres Passwort festlegen. Schritt 4: Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link, über den Sie Ihre Mail-Adresse bestätigen müssen. Achten sie darauf,…

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  • Gesundheit & Medizin

    Elektronische Patientenakte: Widerspruch einlegen – so geht`s

    Wenn Sie Ihre ePA gar nicht nutzen wollen oder dem Zugriff auf bestimmte Daten widersprechen wollen, können Sie das jederzeit in der App festlegen oder sich an Ihre Krankenkasse wenden. Sie können auch jederzeit beim Besuch in einer Arztpraxis mündlich widersprechen, dass Daten in der ePA abgelegt werden. Darauf können Sie den Arzt mündlich im Gespräch hinweisen. Wenn es sich um sogenannte sensible Daten handelt – dazu gehören psychische Erkrankungen, Schwangerschaftsabbrüche, Geschlechtskrankheiten, genetische Analysen – muss der Arzt Sie vorher auf Ihr Widerspruchsrecht ausdrücklich hinweisen, bevor die Daten in der ePA gespeichert werden. Biallo-Tipp: Sie können sich in allen Fragen rund um die ePA und auch im Falle eines Widerspruchs…

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  • Gesundheit & Medizin

    Elektronische Patientenakte und Kassenwechsel – wie geht das?

    Sie können problemlos Ihre Krankenkasse wechseln – Ihre ePA wandert automatisch mit zur neuen Krankenkasse samt aller Inhalte sowie Ihrer festgelegten Befungnisse und Widersprüche. Sie müssen bei der neuen Kasse die entsprechende ePA herunterladen, um die ePA dann bei der neuen Kasse weiter zu nutzen. Sollten Sie ganz grundsätzlich gegen die Einrichtung der ePA bei Ihrer bisherigen Kasse widersprochen haben, wird auch dieser Widerspruch an die neue Kasse übertragen und es wird dort keine ePA für Sie angelegt. Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Biallo & Team GmbH Achselschwanger Str. 5 86919 Utting Telefon: +49 (8806) 333840 Telefax: +49 (8806) 3338419 http://www.biallo.de Ansprechpartner: Kevin Schwarzinger Chef vom Dienst Telefon: 088063338480 E-Mail:…

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  • Gesundheit & Medizin

    Datenschutz: Ist die ePA gut geschützt?

    Gesundheitsdaten gehören zu den besonders sensiblen Daten und müssen auch ganz besonders geschützt sein. Die Krankenkassen versprechen, dass dies gewährleistet ist. So schreibt die Techniker Krankenkasse auf Anfrage: „Die Daten werden auf sicheren Servern innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI) gespeichert. Alle Dokumente werden bei Transport von Server auf das Endgerät verschlüsselt und erst auf dem Endgerät wieder entschlüsselt.“ Es erfolgt also keine Speicherung auf einzelnen Geräten, sondern in einem eigens dafür zertifizierten Rechenzentrum. Nur der zugriffsbrechtigte Personenkreis hat Zugang zu den hinterlegten Daten. Der Zugriff erfolgt über die Gesundheitskarte und und die Institutskarte bei den Gesundheitsdienstleistern über die sogenannte Telematikinfrastruktur. Die Krankenkassen haben, wie schon gesagt, keinen Zugriff auf die Daten.…

  • Gesundheit & Medizin

    Welche Vorteile bringt die Elektronische Patientenakte?

    Die ePA bewirkt, dass all Ihre Behandler besser über Sie informiert sind. Das bringt Vorteile. Hier sind ein paar Beispiele: Medikamente: Sie sind chronisch krank, nehmen viele verschiedene Medikamente ein und es fällt Ihnen schwer, den Überblick zu behalten? Möglicherweise haben Sie Probleme, bei einem neuen Arzt oder im Krankenhaus lückenlos alle Ihre Medikationen nennen zu können. In der ePA ist das alles hinterlegt, ohne dass Sie etwas tun müssen. So können zum Beispiel ungünstige Wechselwirkungen bei der Medikamentenverschreibung vermieden werden. Zweitmeinung: Sie wünschen sich eine Zweitmeinung zu einer bestimmten Diagnose? Einige Befunde, die Sie beim einem weiteren Arzt vorlegen müssen, befinden sich automatisch in der ePA, sie vermeiden somit…

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