• Finanzen / Bilanzen

    EU-Lieferkettengesetz: Ein Meilenstein für Nachhaltigkeit in der Wirtschaft

      Einigung der EU-Länder auf Lieferkettengesetz: Unternehmen müssen Menschenrechts- und Umweltstandards entlang ihrer Lieferketten sicherstellen. EU-Lieferkettengesetz ergänzt und verschärft nationale Regelungen: Sanktionen und zivilrechtliche Haftung bei Sorgfaltspflichtverletzungen werden verstärkt. CRIF bietet mit Synesgy technologische Lösung zur Bewertung globaler Lieferketten und zur Einhaltung gesetzlicher Anforderungen. Nach langen und intensiven Verhandlungen haben sich die EU-Länder am 15. März 2024 auf ein europäisches Lieferkettengesetz geeinigt. Nach der Verabschiedung der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), auch bekannt als EU-Lieferkettengesetz, muss nun nur noch das Europäische Parlament final zustimmen. Europäische Unternehmen werden nun dazu verpflichtet, entlang ihrer Lieferketten und bei ihren Zulieferern Menschenrechts- und Umweltstandards zu gewährleisten. Das Gesetzt verlangt von Unternehmen in der…

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  • Firmenintern

    CRIF stärkt Präsenz in Karlsruhe: Neues Büro am Hauptbahnhof setzt Maßstäbe für Modernität und Nachhaltigkeit

    Die CRIF GmbH, einer der führenden Informationsdienstleister am deutschen Markt, bezieht mit ihrem Karlsruher Büro ab dem 4. März 2024 neue Räumlichkeiten mit insgesamt über 1.400 Quadratmetern im Büro- und Geschäftshaus KA³ in der Victor-Gollancz-Straße 5. Dieser Umzug markiert einen bedeutenden Schritt in der strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens in der Technologieregion Karlsruhe. Mit dem Umzug vom bisherigen Standort Europaplatz in die Victor-Gollancz-Straße setzt CRIF auf zeitgemäße und moderne Arbeitsplätze für seine knapp 100 Mitarbeitenden. Die Nähe zum Hauptbahnhof ermöglicht eine optimale Erreichbarkeit und stärkt die Nähe zum Technologiepark und der regionalen Wirtschaftslandschaft. „Durch den Umzug in die neuen, großzügigen Räumlichkeiten des Büro- und Geschäftshauses KA³ bieten wir unseren Mitarbeitenden nicht…

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  • Ausbildung / Jobs

    Weltfrauentag: Frauenquote in Führungspositionen liegt in Deutschland bei 24,1 Prozent

    Frauenquote in Führungspositionen stagniert bei 24,1 Prozent (2023: 24,0 Prozent) Ostdeutsche Bundesländer führend Frauenquote in Aufsichtsräten steigt von 19,2 Prozent auf 20,9 Prozent Die Frauenquote in Führungspositionen liegt in Deutschland derzeit bei 24,1 Prozent. Dies zeigt eine zum diesjährigen Weltfrauentag (8.3.2024) veröffentlichte Auswertung des Informationsdienstleisters CRIF von knapp 1,9 Millionen Führungspositionen. Zum Weltfrauentag 2021 lag die Quote mit 24,6 Prozent höher – in den Jahren danach in etwa auf dem gleichen Niveau wie 2024 (2022: 24,1 Prozent; 2023: 24,0 Prozent). Die Frauenquote in Führungspositionen ist nach wie vor in den ostdeutschen Bundesländern höher als im westdeutschen Vergleich. Brandenburg liegt mit einer Frauenquote in Führungsposten von 29,3 Prozent bundesweit an der…

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  • Internet

    E-Mail- und Passwortdiebstahl: Deutschland weltweit auf Platz 3

    Der 1. Februar ist in Deutschland der nationale „Ändere Dein Passwort-Tag“. Um auf die Gefahren von Cyberkriminellen aufmerksam zu machen, erinnert dieser Tag die Nutzer an einen Passwortwechsel. Diesen Aktionstag hat der Informationsdienstleister CRIF zum Anlass genommen, die Ergebnisse aus dem Cyber Report 2023 zu veröffentlichen.  Gestohlene persönliche Daten wie Passwörter, E-Mail-Adressen oder Kreditkartendaten verursachen nicht nur Ärger, sondern im schlimmsten Fall auch finanzielle Schäden, beispielsweise durch einen Identitätsdiebstahl. Denn: Cyberkriminalität gehört in Deutschland weiter zu jenen Delikten mit dem höchsten Schadenspotenzial. Die durch den Branchenverband Bitkom e.V. errechneten Cybercrime-Schäden in Deutschland beliefen sich auf 206 Mrd. Euro jährlich (vgl. https://www.bitkom.org/…). Der aktuelle CRIF Cyber Report hat die Anfälligkeit von…

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  • E-Commerce

    Black Week 2023: CRIF-Analyse zeigt, fast jede hundertste Bestellung im E-Commerce ist ein potenzieller Betrugsversuch

    . Weniger Betrugsversuche rund um die Black Week Anteil verdächtiger Bestellanfragen im E-Commerce war signifikant niedriger als im Vergleich zu den anderen Wochen des Jahres Für Betrüger spielt der zu zahlende Preis in der Regel keine Rolle, weshalb sich deren Aktivitäten während der Black Week nicht wesentlich verändert Die Tage rund um den Black Friday (dieses Jahr am 24. November) markieren den Beginn des Weihnachtsgeschäfts und haben in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewonnen. Bis zum Ende der Black Week am Cyber Monday (27. November) bewerben Online-Shops vermehrt mit preisgünstigen Angeboten. Doch dieses gewaltige Online-Marketingevent mit seinen enormen Umsätzen weckt auch das Interesse von Betrügern. Mit der zunehmenden Anzahl von Webshops…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Frauenquote in Führungspositionen sinkt erneut – Ostdeutsche Bundesländer an der Spitze

    Die Frauenquote in deutschen Führungspositionen verzeichnet erneut einen leichten Rückgang und liegt derzeit bei 23,9 Prozent. Die vorliegenden Ergebnisse stammen aus einer aktuellen Analyse des Informationsdienstleisters CRIF, die anlässlich des Tags der deutschen Einheit veröffentlicht wurde. In den Vorjahren, nämlich 2021 und 2022, lag die Quote bei 24,9 Prozent bzw. 24,6 Prozent und zeigt somit eine leichte Abnahme. Ein Blick auf die regionalen Zahlen verdeutlicht, dass die ostdeutschen Bundesländer in Bezug auf die Frauenquote in Führungspositionen weiterhin führend sind. Brandenburg belegt mit einer Quote von 29,6 Prozent den Spitzenplatz, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern (28 Prozent), Sachsen (27,3 Prozent) sowie Thüringen (26,3 Prozent) und Sachsen-Anhalt (25,1 Prozent). Bremen (19,3 Prozent) und Baden-Württemberg…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Firmeninsolvenzen und Geschäftsaufgaben nehmen in Deutschland zu – Zahlungsverhalten der Unternehmen verschlechtert sich im August

    Im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete Deutschland einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres meldeten 8.570 Unternehmen Insolvenzen an, was einem Anstieg von 20,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht (1. Halbjahr 2022: 7.114 Firmeninsolvenzen). Die Unternehmen stehen weiterhin vor erheblichen Herausforderungen, darunter steigende Energiekosten, Lieferkettenprobleme und anhaltende Inflation. Die Konsumzurückhaltung der Verbraucher aufgrund hoher Energiepreise und Inflation hat zu einer Verringerung ihres verfügbaren Einkommens geführt, was sich wiederum negativ auf die Unternehmen auswirkte. Die resultierenden Kaufkraftverluste belasten die Firmen zusätzlich. Dr. Frank Schlein, Geschäftsführer von CRIF Deutschland, betont: „Die finanzielle Lage vieler Unternehmen wird negativ durch gestiegene Produktionskosten, höhere Personalausgaben und einen Anstieg der Zinsen beeinflusst."…

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  • Finanzen / Bilanzen

    11,9 Prozent der Gastronomieunternehmen sind insolvenzgefährdet

    14.219 Restaurants, Gaststätten, Imbisse und Cafés in Deutschland gelten als insolvenzgefährdet Gastronomen in Bremen leiden besonders – hier sind 15,9 Prozent der Betriebe gefährdet. In Mecklenburg-Vorpommern ist die Lage entspannter – hier ist das Insolvenzrisiko mit 9,5 Prozent am geringsten Bis Ende 2023 erwartet CRIF derzeit 1.600 Insolvenzen in der Branche – das entspricht 36,5 Prozent mehr als 2022 Aufgrund verschiedener Krisen gilt derzeit in der Gastronomie ein reduzierter Steuersatz von sieben Prozent für Lebensmittel – jedoch nur noch bis zum Ende dieses Jahres. Speisen in Restaurants sollen ab Anfang 2024 wieder mit 19 Prozent besteuert werden. Das könnte zu mehr Insolvenzen in der Gastronomie führen. Derzeit (Stand August 2023)…

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  • Finanzen / Bilanzen

    MaRisk-Novelle: „Viele Banken sind noch unvorbereitet“

    Mit der 7. MaRisk-Novelle vom 29. Juni 2023 reguliert die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) das Risikomanagement von Banken. Eine sich verändernde Kreditlandschaft und die Einbindung von Kriterien zu Environmental-, Social- und Governance-Faktoren in das Risikomanagement machen eine Anpassung der bisherigen Gesetzesgrundlage notwendig. Teilweise gibt es keine Übergangsfristen, um die Anforderung zu erfüllen. Schaffen Banken das nicht, droht eine Sonderprüfung gem. § 44 KWG. Worauf bei der Umsetzung zu achten ist, wie diese am besten gelingt und wo es Unterstützung gibt, erklärt Bernd Rieck, Senior Business Consultant bei CRIF Deutschland im folgenden Interview. Herr Rieck, die Bafin hat ihre Anforderungen an das Risikomanagement deutscher Bankinstitute überarbeitet. Wie ordnen Sie diese Novelle…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Zahlungsmoral deutscher Unternehmen verschlechtert sich deutlich

      Unternehmen in Schleswig-Holstein weisen den höchsten Zahlungsverzug auf 8,9 Prozent der Firmen zahlen die Rechnungen nicht oder nur mit Verspätung Prognose: 17.000 Firmeninsolvenzen in Deutschland im Jahr 2023 Das Zahlungsverhalten deutscher Firmen hat sich im 1. Halbjahr 2023 verschlechtert. Überfällige Rechnungen wurden von den Unternehmen in Deutschland in den ersten sechs Monaten mit einem Verzug von rund 19,2 Tagen bezahlt (Stand 10. Juli 2023). Im 1. Halbjahr 2022 lag der durchschnittliche Zahlungsverzug noch bei 16,6 Tagen. 8,9 Prozent der Unternehmen zahlten die Rechnungen im 1. Halbjahr 2023 nicht oder verspätet – im Vergleichszeitraum 2022 waren es 7,3 Prozent. So lauten die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Auswertung des Informationsdienstleisters CRIF,…

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