• Medien

    Studie: Deutsche sind 71 Stunden pro Woche online

    Jeder Dritte unter 40 Jahren will Internetnutzung reduzieren Gesundheitliche Aspekte geraten zunehmend in den Fokus Die Internetnutzungsdauer der Deutschen steigt weiter: Bundesbürger*innen verbringen durchschnittlich 71 Stunden pro Woche online, das bedeutet einen Anstieg von 21 Stunden in den vergangenen fünf Jahren. Allein seit dem Vorjahr nahm die Internetzeit um rund sechs Stunden zu. Besonders auffällig ist die intensive Internet-Nutzung der sogenannten Digital Natives (Menschen zwischen 18 und 39 Jahren). Diese Gruppe ist rund 93 Stunden pro Woche online. Das entspricht fast vier ganzen Tagen. Dies sind die Ergebnisse der repräsentativen Studie „Die digitalen Deutschen 2023“ der Postbank. Bevorzugtes Gerät bleibt wie in den Jahren davor das Smartphone. 84 Prozent der…

  • Finanzen / Bilanzen

    Postbank bringt Apple Pay zu den Kunden

    Die Postbank, die zur Privatkundenbank der Deutschen Bank gehört, bietet ihren Kund*innen mit Apple Pay jetzt eine sichere und persönliche Bezahlmethode, bei der sie ihre Zahlungskarte nicht mehr aus der Hand geben, keine Tasten mehr berühren und kein Bargeld mehr wechseln müssen – und bei der jede Transaktion durch das iPhone geschützt ist. Um in Geschäften kontaktlos zu bezahlen, halten Kund*innen ihr iPhone oder ihre Apple Watch einfach mit einem Doppelklick in die Nähe eines Zahlungsterminals. Jeder Apple Pay-Einkauf ist sicher, da er mit Face ID, Touch ID oder einem Gerätepasscode beziehungsweise einem einmaligen dynamischen Sicherheitscode authentifiziert wird. Apple Pay wird in Lebensmittelgeschäften, Apotheken, Taxis, Restaurants, Cafés, Einzelhandelsgeschäften und an…

  • Finanzen / Bilanzen

    Immobilien: Diese Rolle spielt Energieeffizienz beim Wohnungskauf

    Viele Angebote mit hoher Energieeffizienz in ost- und süddeutschen Bundesländern Frankfurt am Main und Hamburg mit höchsten Aufschlägen für Effizienz unter den Big 7 Mehrpreis für Gebäude mit Sanierungspflicht bis 2033 in Rostock und Heidelberg Gestiegene Energiepreise rücken die energetische Effizienz beim Kauf einer Eigentumswohnung stärker in den Fokus. Zudem sind EU-Gesetze zu Mindeststandards für die Energieeffizienz von Wohngebäuden in Bearbeitung. Es zeichnet sich ab, dass ab 2033 alle Gebäude mindestens die Energieeffizienzklasse D ausweisen müssen. Immobilien mit Energieeffizienzklasse E, F, G oder H müssen somit bald energetisch saniert werden. Dies alles sollten Interessent*innen bei der Auswahl einer Wohnung einbeziehen. Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat die Immobilienangebote in den 400…

  • Finanzen / Bilanzen

    Postbank Jugend-Digitalstudie 2023

      Nahezu alle haben die technische Möglichkeit, bargeldlos zu zahlen Münzen und Scheine kommen dennoch nicht aus der Mode Das Erfrischungsgetränk im Freibad, die Karten an der Kinokasse, die Schuhe im Markenshop –31 Prozent der 16- bis 18-Jährigen bezahlen bereits regelmäßig oder zumindest manchmal kontaktlos mit einer App. Das ist eine Steigerung um fünf Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Kein Wunder, denn die technischen Voraussetzungen werden immer besser und nahezu alle Befragten haben auch die Möglichkeiten, auf die eine oder andere Weise bargeldlos zu zahlen. So gaben 98 Prozent der Jugendlichen an, mindestens eine der Optionen wie Smartphone, Girokarte, Kreditkarte oder Smartwatch bzw. Wearable zu nutzen. Das geht aus der repräsentativen…

  • Bauen & Wohnen

    Postbank Wohnatlas 2023

    Hohe Kaufpreisdifferenzen in München und bayerischen Ferienregionen An Nord- und Ostsee sind Bestandswohnungen teurer als Neubauten. Neubauprämie im Hochpreissegment geringer als im mittleren Segment. Klassische Altbauwohnung, schlichte Nachkriegsbauten, typischer Gelbklinker oder moderner Neubau – die Geschmäcker der Immobilienkäufer*innen sind verschieden. Doch wird allein der Kaufpreis betrachtet, fällt in rund neun von zehn Regionen Deutschlands die Wahl auf eine vor 2020 errichtete Bestandsimmobilie: Eigentumswohnungen in Neubauten kosten fast überall einen Aufpreis. Trotzdem kann für Käufer*innen in manchen Gegenden ein geringfügig teurer Neubau die bessere Investition sein, denn Wohnungen älterer Baujahre müssen eventuell noch umgebaut oder energetisch saniert werden. Für den Vergleich der Preisunterschiede von Alt- und Neubau haben Expert*innen des Hamburgischen…

  • Finanzen / Bilanzen

    In diesen Regionen rentiert sich eine Eigentumswohnung gegenüber der Miete

    HWWI analysiert Kauf- und Mietpreise in Relation zum regionalen Einkommen. Auf 83 Landkreise und Städte sollten Interessierte einen genaueren Blick werfen. Einkommensanteile für den Kauf steigen deutschlandweit – vor allem in Metropolen. Mieter*innen wie Käufer*innen von Wohnungen müssen jährlich mehr fürs Wohnen ausgeben. Wie hoch die Einkommensanteile genau sind, die in einzelnen deutschen Regionen durchschnittlich für die Nettokaltmiete beziehungsweise die Kreditzahlung aufgebracht werden müssen, hat das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) für den Postbank Wohnatlas berechnet. Eingeflossen sind auch regionale Unterschiede bei den Miet- und Immobilienpreisen. Der jeweilige Einkommensanteil wurde auf Basis der durchschnittlichen regional verfügbaren Haushaltseinkommen für eine 70-Quadratmeter-Wohnung berechnet. Für den Fall eines Immobilienkaufs legte das HWWI eine Kreditaufnahme von…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Studie: Jugendliche verfügen über mehr Geld

    . – Knapp 300 Euro haben 16- bis 18-Jährige im Monat zur freien Verfügung – Anteil von Wertpapierdepots und Tagesgeldkonten wächst Durchschnittlich 278 Euro haben Jugendliche in Deutschland – im Alter von 16 bis 18 Jahren – pro Monat für private Ausgaben zur Verfügung. Und damit elf Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr. Deponiert wird das Geld am häufigsten (46 Prozent) auf einem Girokonto. Das geht aus der repräsentativen Jugend-Digitalstudie der Postbank hervor. Im Durchschnitt steht 16- bis 18-jährigen Jungen monatlich ein höherer Geldbetrag zur Verfügung als gleichaltrigen Mädchen. So verfügen die männlichen Befragten über 315 Euro, die weiblichen über 232 Euro im Monat. Ihr Geld fließt sowohl in den Online- als auch in den stationären Handel. Wobei sie im…

  • Finanzen / Bilanzen

    Postbank Jugend-Digitalstudie 2023: Jugendliche surfen 63,7 Stunden pro Woche im Netz

    Mädchen sind fast sieben Stunden länger online als Jungen Die meiste Zeit sind Teenager mit dem Smartphone im Internet Jugendliche zwischen 16 und 18 sind in Deutschland fast 64 Stunden in der Woche im Internet unterwegs. Im Vergleich zum Vorjahr – da waren es noch 67,8 Stunden – ist die Internetnutzung abermals gesunken. Sie liegt jedoch noch immer deutlich über dem Vor-Pandemie-Niveau: 2019 verbrachten die 16- bis 18-Jährigen noch 58 Stunden online und somit fast sechs Stunden weniger als in diesem Jahr. Werden bei der Rechnung zusätzlich Smart-TV und Spielekonsolen eingerechnet, kommen Teenager in Deutschland auf rund 70 Stunden Online-Zeit pro Woche. Das geht aus der repräsentativen Jugend-Digitalstudie der Postbank hervor. Mädchen verbringen insgesamt mehr Zeit im Internet als Jungen – besonders intensiv mit dem Smartphone. Männliche Jugendliche verwenden im Vergleich häufiger…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Investitionschancen bei Eigentumswohnungen in deutschen Regionen

    HWWI berechnet, wo Käufer*innen in Deutschland noch gute Bedingungen finden 37 Regionen bieten moderate Kaufpreise und prognostizierte Preiszuwächse bis 2035 Ein Drittel der Landkreise und Städte weist bereits ein sehr hohes Preisniveau auf Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland bleiben auf hohem Niveau: 2022 mussten Käufer*innen in neun von zehn Landkreisen und kreisfreien Städten für eine durchschnittliche Eigentumswohnung erneut mehr ausgeben als im Vorjahr. In 60 Prozent der Regionen ist der Kaufpreis auch im Vergleich zu den Jahresnettokaltmieten für eine gleichgroße Wohnung gestiegen, ergibt eine Analyse des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) für die Postbank. Mit Blick nach vorne erwarten die Expert*innen reale, also inflationsbereinigte, Preisanstiege bis 2035 insbesondere in den größten…

  • Finanzen / Bilanzen

    Wohnimmobilien: Hier wird noch ein Wertzuwachs prognostiziert

    HWWI berechnet, wo bis 2035 am ehesten mit einem realen Preisanstieg zu rechnen ist In der Mehrheit der Regionen sinken die Preise für Eigentumswohnungen Wertsteigerungen in Metropolen nebst Umland sowie im Süden erwartet Der Preisboom am Immobilienmarkt hat ein Ende: In fast der Hälfte aller 400 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte fallen die Preise für Eigentumswohnungen real und liegen bis 2035 um mindestens zwei Prozent unter dem heutigen Niveau. In jedem zehnten Gebiet stagnieren die Preise mit Werten zwischen -0,15 und +0,15 Prozent pro Jahr. Doch auch unter den Einflüssen von Inflation, steigenden Zinsen und stagnierender Nachfrage wird es am deutschen Immobilienmarkt Regionen geben, in denen Immobilienbesitzer*innen in den kommenden…