• Bautechnik

    100 Prozent für den Klimaschutz

    Die Grundstoffe der neuen Sto-Dämmplatte „Top32 Biomass“ für Fassaden- und Innendämmsysteme bestehen zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen, gewonnen aus organischen Reststoffen der Land- und Forstwirtschaft. Die zertifizierte Öko-Wärmedämmplatte verursacht bei der Herstellung etwa zwei Drittel geringere CO2-Emissionen als vergleichbare Produkte, was bei Nachhaltigkeitszertifizierungen von Gebäuden geltend gemacht werden kann. Die Verarbeitungs- und Systemeigenschaften der biomassenbilanzierten Platten bleiben davon unberührt, sie sind identisch mit der Standard-Platte. Gedämmte Fassaden sind Investitionen in Nachhaltigkeit, weil sie bereits nach ein bis zwei Jahren mehr Energie eingespart haben, als für ihre Herstellung aufgewendet wurde – und das bei einer Nutzungsdauer von über 60 Jahren. Noch klimafreundlicher werden sie, wenn die Dämmstoffe auf nachwachsenden Rohstoffen…

  • Firmenintern

    Verotec arbeitet klimaneutral

    Die Verotec GmbH, ein Tochterunternehmen der Sto SE & Co. KGaA, ist klimaneutral. Das bestätigt jetzt das unabhängige Institut „Fokus Zukunft“. Zum ökologischen Engagement des Unternehmens zählt vor allem die Verwendung von nachhaltigen gewonnenen Rohstoffen für die Rezepturen der Leichtbauplatten. Hinzu kommt der vollumfängliche Einsatz von Ökostrom am gesamten Standort, bald soll auch Energie aus Solarmodulen hinzukommen. „Recycling steht weiterhin ganz oben auf unserer Agenda, zum Beispiel die künftige Nutzung unserer Produktionsabfälle in der Kreislaufwirtschaft“, nennt Verotec-Chef Dirk Franz einen weiteren wichtigen Faktor. Da der Hersteller bereits 2016 sein Energiemanagement gemäß ISO 50001 zertifizierte, war die Ermittlung der CO2-Bilanz als Grundlage für die Bewertung von Fokus Zukunft einfach möglich. Um…

  • Sonstiges

    Kosten der Fassadendämmung auf wohnwert-steigern.de ermitteln

    Der Klimawandel ist so spürbar wie noch nie und unumstritten ist, dass der Energiebedarf auf allen Ebenen zu senken ist, um dem entgegen zu wirken. Daher fördert die Politik (parteiübergreifend) unter anderem das Dämmen von Gebäuden – schließlich geht rund ein Drittel der CO2-Emissionen in Deutschland auf das Konto von Warmwasser und Heizung. Bund, Länder und Kommunen stellen über die unterschiedlichen Förderprogramme so viel Fördergeld wie nie zuvor bereit. Das Portal „wohnwert-steigern.de“ bietet mit einer Postleitzahl-Förderprogramm-Suche eine gute Orientierung, um die Programme der öffentlichen Hand für das eigene Bauprojekt zu finden. Hauseigentümern ist zu raten, sich umfassend zu informieren und beraten zu lassen, die Sanierung mit Profis durchzuführen und die…

  • Bautechnik

    Sto ist CO2-neutral

    Ganzheitlich CO2-neutral – das hat die Sto SE & Co. KGaA bereits erreicht, bestätigen die unabhängigen Nachhaltigkeitsberater von „Fokus Zukunft“. Produktion verbraucht Energie und emittiert damit Treibhausgase. Doch heute ist es möglich, auch ein global agierendes Unternehmen klimaneutral auszurichten. Dies belegt jetzt die Sto SE & Co. KGaA, ein führender Baustoff-Hersteller. „Über vier Handlungsfelder erreichen wir Klimaneutralität: Wir optimieren die Energieeffizienz und erzeugen regenerative Energie an unseren Standorten, wir beziehen Ökostrom und investieren über Klimaschutzzertifikate in vielfältige Kompensationsmaßnahmen“, erklärt Michael Keller, im Vorstand des Unternehmens für die Nachhaltigkeitsstrategie verantwortlich. Wichtig sei, dass das Ergebnis von neutraler Stelle bestätigt werde. Dies hat Sto nun in einer Kooperation mit „Fokus Zukunft“ erreicht,…

  • Bautechnik

    1.800 Quadratmeter Leichtbauplatten für Flutopfer

    Nach dem Aufräumen im Ahrtal wollen die Menschen in der Region jetzt wieder ihre Infrastruktur aufbauen und die Häuser retten und sanieren. Verotec spendete dafür 1.800 Quadratmeter Leichtbauplatten. Auf zehn Euro-Paletten gingen am 20. August mehr als 1800 Quadratmeter Blähglas-Leichtbauplatten an den Baustoffhändler Kaiser, der in Walporzheim/Ahrtal extra ein spezielles Zelt für Materialspenden errichtet hat. Wolfgang Müller vom Hersteller Verotec berichtet: „Die Koordination der Helfer läuft mittlerweile hoch professionell. Wir können sicher sein, dass das gespendete Baumaterial dort ankommt, wo es wirklich gebraucht wird.“ Müller wohnt nicht weit entfernt vom Hochwassergebiet und hat in seiner Freizeit ehrenamtlich geholfen – als Baggerfahrer bei den Aufräumarbeiten, im Baustoffzelt und er will auch…