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Fit für Zukunft der Logistik
Technologische Innovationen verändern die (Intra-)Logistik. Um Logistik-Verantwortlichen Möglichkeiten von KI, Digitalen Zwillingen, Auto-ID-Verfahren und Co. praxisnah zu vermitteln, haben die TÜV SÜD Akademie und der Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik der Technischen Universität München ein gemeinsames Weiterbildungskonzept entwickelt. Auftakt zur modularen Weiterbildungsreihe „TechnologiemanagerLogistik TÜV/TUM“ ist im Herbst 2025. Die Weiterbildungsreihe führt Teilnehmende schrittweise von grundlegenden Technologien bis hin zu Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (KI), Automatisierung und nachhaltigen Lösungen in der Logistik. Die einzelnen Module befähigen Teilnehmende aktuelle Technologien und datenbasierte Methoden gezielt einzusetzen, um Prozesse zu optimieren und das eigene Unternehmen zukunftssicher zu gestalten. Wer bestimmte Module kombiniert, kann die Weiterbildung als zertifizierte Fachkraft für digitale Transformation in der Intralogistik…
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Fit für Zukunft der Logistik
Technologische Innovationen verändern die (Intra-)Logistik. Um Logistik-Verantwortlichen Möglichkeiten von KI, Digitalen Zwillingen, Auto-ID-Verfahren und Co. praxisnah zu vermitteln, haben die TÜV SÜD Akademie und der Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik der Technischen Universität München ein gemeinsames Weiterbildungskonzept entwickelt. Auftakt zur modularen Weiterbildungsreihe „TechnologiemanagerLogistik TÜV/TUM“ ist im Herbst 2025. Die Weiterbildungsreihe führt Teilnehmende schrittweise von grundlegenden Technologien bis hin zu Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (KI), Automatisierung und nachhaltigen Lösungen in der Logistik. Die einzelnen Module befähigen Teilnehmende aktuelle Technologien und datenbasierte Methoden gezielt einzusetzen, um Prozesse zu optimieren und das eigene Unternehmen zukunftssicher zu gestalten. Wer bestimmte Module kombiniert, kann die Weiterbildung als zertifizierte Fachkraft für digitale Transformation in der Intralogistik…
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One year of the EU Battery Regulation – TÜV SÜD looks back and ahead
18 August 2025 marks the first anniversary of the EU Battery Regulation (EU) 2023/1542 coming into force. This new legislation governs the entire life cycle of batteries, from the extraction of raw materials to their use and recycling. For the first time, it establishes a uniform legal instrument with direct validity throughout Europe. TÜV SÜD reflects on the past year and looks ahead to the next regulatory milestones, including CO2 footprints, battery passports and extended producer responsibility. Looking back: A challenging start to a new era The EU Battery Regulation replaces the previous Battery Directive (2006/66/EC) and covers electric vehicle batteries, lead-acid batteries, industrial energy storage systems, and stationary systems,…
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Ein Jahr EU-Batterieverordnung – TÜV SÜD zieht Zwischenbilanz und blickt in die Zukunft
Am 18. August 2025 jährt sich das Inkrafttreten der zentralen Anforderungen der EU-Batterieverordnung (EU) 2023/1542 zum ersten Mal. Die neue Verordnung regelt den gesamten Lebenszyklus von Batterien – von der Rohstoffgewinnung über die Nutzung bis zur Wiederverwertung – und schafft erstmals ein europaweit einheitliches Rechtsinstrument mit direkter Gültigkeit. TÜV SÜD zieht eine erste Bilanz und wirft einen Blick auf die nächsten regulatorischen Meilensteine, darunter CO2-Footprint, Batteriepass und erweiterte Herstellerverantwortung. Rückblick: Ein herausfordernder Start in ein neues Zeitalter Die EU-Batterieverordnung ersetzt die bisherige Batterierichtlinie 2006/66/EG und adressiert u. a. elektrische Fahrzeugbatterien, LMT-Batterien, industrielle Energiespeicher und stationäre Systeme. Ziel ist es, den Markt in Richtung Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Produktsicherheit zu transformieren. „Viele Unternehmen…
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Ein Jahr EU-Batterieverordnung – TÜV SÜD zieht Zwischenbilanz und blickt in die Zukunft
Am 18. August 2025 jährt sich das Inkrafttreten der zentralen Anforderungen der EU-Batterieverordnung (EU) 2023/1542 zum ersten Mal. Die neue Verordnung regelt den gesamten Lebenszyklus von Batterien – von der Rohstoffgewinnung über die Nutzung bis zur Wiederverwertung – und schafft erstmals ein europaweit einheitliches Rechtsinstrument mit direkter Gültigkeit. TÜV SÜD zieht eine erste Bilanz und wirft einen Blick auf die nächsten regulatorischen Meilensteine, darunter CO2-Footprint, Batteriepass und erweiterte Herstellerverantwortung. Rückblick: Ein herausfordernder Start in ein neues Zeitalter Die EU-Batterieverordnung ersetzt die bisherige Batterierichtlinie 2006/66/EG und adressiert u. a. elektrische Fahrzeugbatterien, LMT-Batterien, industrielle Energiespeicher und stationäre Systeme. Ziel ist es, den Markt in Richtung Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Produktsicherheit zu transformieren. „Viele Unternehmen…
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TÜV SÜD cooperates with Crysp for adaptive plant safety
TÜV SÜD and Crysp Ltd have recently signed a Memorandum of Understanding (MoU) to combine their expertise in digital twin technology. The aim is to work together in the Digital Twin Consortium’s „Continuous Property and Asset Risk Management“ testbed, focusing on adaptive safety, compliance and the lifecycle management of assets. TÜV SÜD Ltd and the British PropTech company Crysp Ltd are committed to advancing the development of digital twin applications in industry. The MoU they have now signed establishes a framework for close collaboration within a leading international testbed for digital twins. The focus will be on the practical development and validation of integrated data structures – known as „digital…
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TÜV SÜD cooperates with Crysp for adaptive plant safety
TÜV SÜD and Crysp Ltd have recently signed a Memorandum of Understanding (MoU) to combine their expertise in digital twin technology. The aim is to work together in the Digital Twin Consortium’s „Continuous Property and Asset Risk Management“ testbed, focusing on adaptive safety, compliance and the lifecycle management of assets. TÜV SÜD Ltd and the British PropTech company Crysp Ltd are committed to advancing the development of digital twin applications in industry. The MoU they have now signed establishes a framework for close collaboration within a leading international testbed for digital twins. The focus will be on the practical development and validation of integrated data structures – known as „digital…
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Darauf sollten Verbraucher beim Kauf von Akku-Gartengeräten achten
Rasen mähen ohne Kabelsalat oder Hecken schneiden ohne dröhnenden Motor – Akku-Gartengeräte machen es möglich. Die leisen, flexiblen und abgasfreien Helfer bieten mittlerweile genügend Leistung, um mit kabelgebundenen oder benzinbetriebenen Geräten mithalten zu können. Doch nicht jedes Modell hält, was es verspricht. Worauf es beim Kauf ankommt und warum sich der Umstieg auf ein Akkusystem lohnt, erklärt TÜV SÜD-Produktexpertin Lisa Götz. Mehr Komfort, weniger Lärm Wer einmal mit einem Akku-Gerät gearbeitet hat, kennt die Vorteile: keine störenden Kabel, keine Abgase, deutlich weniger Lärm. Gartenfreunde sind damit außerdem unabhängig von Steckdosen und Verlängerungskabeln. Das erhöht nicht nur den Bewegungsradius, sondern auch die Sicherheit, da die Gefahr, ein Kabel zu beschädigen oder…
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Darauf sollten Verbraucher beim Kauf von Akku-Gartengeräten achten
Rasen mähen ohne Kabelsalat oder Hecken schneiden ohne dröhnenden Motor – Akku-Gartengeräte machen es möglich. Die leisen, flexiblen und abgasfreien Helfer bieten mittlerweile genügend Leistung, um mit kabelgebundenen oder benzinbetriebenen Geräten mithalten zu können. Doch nicht jedes Modell hält, was es verspricht. Worauf es beim Kauf ankommt und warum sich der Umstieg auf ein Akkusystem lohnt, erklärt TÜV SÜD-Produktexpertin Lisa Götz. Mehr Komfort, weniger Lärm Wer einmal mit einem Akku-Gerät gearbeitet hat, kennt die Vorteile: keine störenden Kabel, keine Abgase, deutlich weniger Lärm. Gartenfreunde sind damit außerdem unabhängig von Steckdosen und Verlängerungskabeln. Das erhöht nicht nur den Bewegungsradius, sondern auch die Sicherheit, da die Gefahr, ein Kabel zu beschädigen oder…
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Europäische Union präzisiert Umgang mit Lieferketten-Risiken
Die Europäische Kommission hat Anfang Juli eine Ergänzung zur Verordnung über die digitale operationale Resilienz im Finanzsektor (DORA) in Form finaler technischer Regulierungsstandards (RTS) veröffentlicht. Damit konkretisiert sie Anforderungen an das Risikomanagement oftmals komplexer IKT-Lieferketten im durch DORA regulierten Bereich. Im Fokus stehen dabei Untervergaben. TÜV SÜD fasst die wichtigsten Punkte praxisorientiert zusammen. IKT-Dienstleistungs-Lieferketten sind oft sehr komplex – eine Herausforderung für Finanzunternehmen, die unter DORA fallen, da eine adäquate Risikokontrolle anspruchsvoll ist. Aus diesem Grund legt die EU-Kommission auf knapp sieben Seiten in der sogenannten „delegierten Verordnung über technische Regulierungsstandards für die Vergabe von Unteraufträgen für IKT-Dienstleistungen, die kritische oder wichtige Funktionen unterstützen” – kurz RTS – dar, wie…