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Wenn Vertrauen zur Währung wird: Warum Unternehmen 2025 Human Risk Management nicht mehr ignorieren können
Ob Spionagevorwürfe bei OMV, Manager-Affären in Konzernen oder interne Datenlecks: Immer häufiger steht nicht die Technik im Zentrum, sondern der menschliche Faktor. Die Fälle verdeutlichen, dass Vertrauen im Jahr 2025 zur härtesten Währung geworden ist – und Unternehmen nur dann bestehen, wenn sie dieses Vertrauen aktiv absichern. Während in IT-Abteilungen Milliarden in Firewalls, Zero-Trust-Architekturen und KI-gestützte Abwehr investieren, bleiben menschliche Risiken oft unadressiert. Dabei ist klar: Eine noch so starke technische Verteidigung versagt, wenn eine einzelne Person mit kritischem Zugriff unzuverlässig, erpressbar oder manipulierbar ist. Genau hier zeigt sich der blinde Fleck in vielen Sicherheitsstrategien. „Wir sehen tagtäglich, dass Unternehmen formale Compliance erfüllen, aber bei menschlichen Risiken massive Lücken haben.…
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Wie Validato israelische Unternehmen bei der Vertrauensbildung und internationalen Expansion unterstützt
In einer zunehmend vernetzten Welt wird Vertrauen zur härtesten Währung im internationalen Geschäft. Besonders israelische Technologieunternehmen und Start-ups, die in den europäischen Markt expandieren, stehen vor der Herausforderung, strenge Compliance- und Datenschutzanforderungen zu erfüllen. Validato, ein Schweizer Anbieter für digitale Background Checks und Human Risk Management, bietet hier eine Brücke zwischen zwei Welten: europäische Datenschutz- und Sicherheitsstandards kombiniert mit internationaler Skalierbarkeit.Die Plattform unterstützt israelische Kunden dabei, ihre Mitarbeiter, Partner und Lieferanten nach ISO 27001- und DSGVO-konformen Kriterien zu prüfen – effizient, transparent und rechtssicher. „Israelische Firmen schätzen unsere europäische Compliance-Struktur und den hohen Datenschutzstandard“, betont Reto Marti, COO und Co-Founder von Validato. „Gerade in globalen Partnerschaften ist geprüfte Integrität entscheidend –…
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HR 2030: Wie KI und Hintergrundprüfungen das Recruiting revolutionieren
Das Jahr 2030: Der Wettbewerb um Talente ist globaler denn je. Identitätsdiebstahl, Deepfakes und manipulierte Bewerbungsunterlagen gehören längst zum Alltag. Gleichzeitig setzen internationale Regulierungen wie der AI Act, NIS2 und DORA neue Maßstäbe für Transparenz und Sicherheit im Recruiting. Unternehmen, die weiter auf manuelle Prozesse setzen, geraten ins Hintertreffen. In dieser Welt verschmelzen Recruiting und Human Risk Management. Schon im Bewerbungsprozess laufen KI-gestützte Hintergrundprüfungen: Lebensläufe werden automatisch auf Konsistenz geprüft, Referenzen digital verifiziert, internationale Sanktionslisten in Sekunden abgeglichen. Was früher Tage dauerte, geschieht in Echtzeit. „KI bietet enorme Chancen, Screening fairer und effizienter zu machen. Aber sie darf nie allein entscheiden. Der Mensch bleibt immer in der Verantwortung“, erklärt Marco…
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Datenschutz verschärft: Was das revDSG für Hintergrundprüfungen bedeutet
Seit Inkrafttreten des revidierten Datenschutzgesetzes (revDSG) im September 2023 stehen Unternehmen in der Schweiz vor neuen Herausforderungen. Während die DSGVO bereits für international tätige Firmen Maßstab war, gilt das revDSG nun flächendeckend – mit hohen Anforderungen an Transparenz, Datensparsamkeit und Nachweisbarkeit. Besonders betroffen: Hintergrundprüfungen von Mitarbeitenden und Partnern. Denn einerseits ist der Schutz der Privatsphäre zentral, andererseits verlangen Regulierungen wie ISO 27001 oder branchenspezifische Aufsichten im Finanz- und Gesundheitswesen klare Nachweise, dass Insider-Risiken minimiert werden. Hier zeigt sich ein Spannungsfeld: Wie können Unternehmen prüfen, ohne Persönlichkeitsrechte zu verletzen? Validato bietet hierfür eine Lösung: rollenbasierte Hintergrundprüfungen, die nach Risikoklassen abgestuft sind. High-Risk-Rollen wie IT-Administratoren oder Finanzleiter:innen werden umfassender geprüft (Identität, Ausbildung,…
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Validato zeigt, wie Screening-Prozesse zur NIS2-Compliance beitragen in Deutschland
Ab Herbst 2024 gilt die NIS2-Richtlinie verbindlich in Deutschland – eine der weitreichendsten Sicherheitsvorgaben der letzten Jahre. Neben technischen Schutzmassnahmen und organisatorischen Verfahren verlangt sie erstmals auch eine systematische Bewertung menschlicher Risiken. Das bedeutet: Mitarbeitende, Lieferanten und Dienstleister müssen im Kontext von Cyber- und Compliance-Risiken überprüft werden. Gerade Unternehmen aus kritischen Infrastrukturen, Energieversorgung, Telekommunikation und Finanzdienstleistung stehen vor der Herausforderung, diese Anforderungen effizient umzusetzen. Hier setzt Validato an: Die Schweizer Plattform bietet digitale Background-Check-Lösungen, die rechtssicher, DSGVO-konform und ISO 27001-kompatibel sind. Über eine zentrale Oberfläche können Organisationen Screening-Pakete flexibel zusammenstellen – vom Identitäts- und Sanktions-Check bis hin zu vertieften Compliance- und Qualifikationsprüfungen. „Wir beobachten aktuell eine starke Nachfrage nach Lösungen,…
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Lieferkettengesetz & NIS2: Warum Hintergrundprüfungen über Mitarbeitende hinausgehen müssen
2025 bringt für deutsche Unternehmen eine doppelte Herausforderung: Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist bereits in Kraft, gleichzeitig treten die Pflichten der NIS2-Richtlinie für kritische Infrastrukturen und große Unternehmen in Kraft. Während IT-Teams sich auf technische Resilienz fokussieren, bleibt oft ein entscheidender Risikofaktor außen vor: der Mensch – sei es in der eigenen Organisation oder in der Lieferkette. Gerade Zulieferer und externe Partner gelten als schwächstes Glied. Skandale um Scheinfirmen, Sanktionsverstöße oder unzuverlässige Subunternehmer haben gezeigt, wie schnell Compliance-Lücken entstehen können. Für Unternehmen bedeutet das: Hintergrundprüfungen dürfen sich nicht nur auf neue Mitarbeitende beschränken, sondern müssen Lieferanten und Geschäftspartner einbeziehen. Validato bietet genau dafür ein integriertes Modell: rollenbasierte Hintergrundprüfungen für Mitarbeitende kombiniert…
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Sicherheit im Ehrenamt: Hintergrundprüfungen im Freiwilligenmanagement
In Österreich engagieren sich über drei Millionen Menschen ehrenamtlich – im Sport, im Rettungswesen, in sozialen Projekten oder bei NGOs. Ohne dieses Engagement wären viele gesellschaftliche Aufgaben nicht zu bewältigen. Doch gerade in Bereichen, in denen Freiwillige mit sensiblen Daten oder schutzbedürftigen Personen arbeiten, stellt sich die Frage: Wie kann Vertrauen gesichert werden, ohne Misstrauen zu säen? In den vergangenen Jahren haben Vorfälle von Veruntreuung, Missbrauch oder unzureichender Qualifikation das Ehrenamt immer wieder erschüttert. Diese Ereignisse haben nicht nur den Betroffenen geschadet, sondern auch die Reputation ganzer Organisationen untergraben. Der Tag des Freiwilligenmanagements am 5. November rückt deshalb die Professionalität im Ehrenamt in den Vordergrund – und genau hier setzt…
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Sicherheit ist kein Einmalprojekt: Continuous Screening in der Praxis
Viele Unternehmen in der Schweiz setzen auf gründliche Hintergrundprüfungen beim Eintritt neuer Mitarbeitender. Doch was passiert danach? Die Erfahrung zeigt: Risiken entstehen nicht nur beim Onboarding, sondern auch im laufenden Arbeitsverhältnis – sei es durch private Veränderungen, finanzielle Schwierigkeiten oder neue regulatorische Anforderungen. Hier setzt Continuous Screening an. Statt einer einmaligen Prüfung bietet Validato ein Modell, das Risiken während der gesamten Beschäftigungsdauer überwacht. Mit rollenbasierten Prüfungen, regelmäßigen Re-Screenings und kontinuierlichem Monitoring von Adverse Media oder Sanktionslisten bleiben HR und Compliance immer auf dem neuesten Stand. „Einmalige Prüfungen sind Momentaufnahmen. Kontinuierliche Screening-Prozesse hingegen schaffen eine echte Risikotransparenz und helfen, ISO-27001- oder DSGVO-Nachweise dauerhaft zu erfüllen“, erklärt Marco Marti, CTO von Validato.…
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Third-Party-Risiken im Griff: Partner-Screenings als Compliance-Booster
Mit NIS2 (Netz- und Informationssicherheitsrichtlinie) und dem Digital Operational Resilience Act (DORA) rückt ein Thema in den Vordergrund, das österreichische Unternehmen lange unterschätzt haben: Third-Party-Risiken. Externe Dienstleister, Zulieferer oder Partner können zum Einfallstor für Sicherheits- und Compliance-Verstöße werden – von Scheinfirmen bis hin zu Sanktionslisten-Treffern. Validato bietet dafür eine praxisnahe Lösung: Partner- und Lieferanten-Screenings, die OSINT-gestützt, automatisiert und revisionssicher ablaufen. Dabei werden nicht nur Identität und Geschäftszweck geprüft, sondern auch internationale Sanktionslisten, Adverse Media und Integritätsindikatoren berücksichtigt. „Viele Organisationen investieren in technische Cyberabwehr, vergessen aber die Menschen hinter den Partnerunternehmen. Partner-Screenings machen Lieferketten widerstandsfähig – und sind ein zentraler Baustein für DORA- und NIS2-Compliance“, betont Marco Marti, CTO von Validato.…
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NIS2 & DORA im Praxistest: Warum Hintergrundprüfungen jetzt entscheidend für die Compliance sind
Mit NIS2 (Netz- und Informationssicherheitsrichtlinie) und dem Digital Operational Resilience Act (DORA) verschärfen sich die Anforderungen für Unternehmen in Österreich deutlich. Ab 2025 müssen nicht nur Banken und Versicherungen, sondern auch zahlreiche andere kritische Sektoren ihre Widerstandsfähigkeit gegen Cyberrisiken nachweisen. Während die meisten Organisationen auf technische Maßnahmen wie Firewalls oder Netzwerksegmentierung setzen, bleibt ein entscheidender Faktor oft unberücksichtigt: der Mensch. Ungeprüfte Mitarbeitende oder Partner können Sicherheitsmaßnahmen aushebeln – und genau das adressieren die neuen Vorschriften. Validato unterstützt österreichische Unternehmen, diese Lücke zu schließen. Mit rollenbasierten Hintergrundprüfungen und kontinuierlichem Screening wird sichergestellt, dass nur vertrauenswürdige Personen und Dienstleister Zugriff auf sensible Systeme und Daten haben. Jede Prüfung ist revisionssicher dokumentiert –…