vigo Krankenversicherung übertrifft Rekordergebnis aus dem Vorjahr

Überschuss, Versichertenzahl und Beitragseinnahmen gesteigert

Die vigo KV hat im Geschäftsjahr 2021 einen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 2,8 Mio. € erzielt (Vj: 2,5 Mio. €). Die Zahl der versicherten Tarife stieg um über 3 % auf 132.388 an. Die gebuchten Bruttobeiträge konnten um 1,4 Mio. € gesteigert werden und betrugen 30,8 Mio. € (+4,8 %). Der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung wurden 4,0 Mio. € (Vj. 2,8 Mio. €) zugeführt.

Der Kapitalanlagebestand erhöhte sich zudem von 150,3 Mio. € um 16,4 Mio. € auf 166,7 Mio. €. Die Nettoverzinsung erstreckte sich für das Geschäftsjahr 2021 auf 2,9 % (Vj: 2,6 %).

„Diese sehr guten Ergebnisse ermöglichten es uns, die Eigenkapitalquote auf 35,6 % zu erhöhen. Von der hohen Zuführung in die Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung werden künftig unsere Mitglieder stark profitieren. Gleichzeitig haben wir weiteren Spielraum gewonnen, unser Unternehmen weiterzuentwickeln. Das betrifft insbesondere die Bereiche Digitalisierung, Produktentwicklung und Personal. Da wir die Weichenstellung hierfür im Team mit Weitblick stellen, blicke ich mit Vorfreunde und Zuversicht in die Zukunft“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der vigo KV, Stefan Schumacher.

vigo KV setzt auf Kooperationen

Die vigo KV arbeitet seit dem Jahr 2012 mit der AOK Rheinland/Hamburg zusammen und konnte im Rahmen eines Ausschreibungsverfahren diese Kooperation zur Vermittlung von Zusatzversicherungen zum 01.01.2022 langfristig verlängern. Seit 2017 ist die vigo KV mit der grün versichert GmbH verbunden, um darüber nachhaltige Krankenzusatztarife anzubieten.

„Gemeinsam können wir mehr erreichen, daher legen wir unseren Fokus auf enge Partnerschaften. Wir verstehen uns als DER Zusatzversicherer der AOK Rheinland/Hamburg und wählen weitere Kooperationen im Maklervertrieb und anderen Geschäftsfeldern sorgsam aus. Zudem konnten wir mit Prof. Dr. Grönemeyer eine bekannte Person aus dem Gesundheitswesen gewinnen, um zusammen über die Wichtigkeit der privaten Pflegevorsorge zu informieren“, so Schumacher.