Forschung und Entwicklung

Münchner Wissenschaftstage: InnoTruck zeigt Technologien der Zukunft

Auf der Theresienhöhe im Deutschen Museum Verkehrszentrum finden vom 5. bis 7. Mai 2023 die Münchner Wissenschaftstage mit dem Entdecker-Reich der FORSCHA statt. Am Freitag und Samstag mit dabei ist erneut die Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Der doppelstöckige Truck zeigt eine Mitmach-Ausstellung rund um Technikinnovationen und wichtige Forschungsfelder, wie Grüner Wasserstoff und Fusionsenergie. Alle Interessierten lernen am Beispiel von über 60 Ausstellungsstücken, wie Wissenschaft unser Leben beeinflusst und in welchen Berufen junge Leute nach ihrem Schulabschluss daran mitarbeiten können. Zutritt für Schüler-, Kita- oder Hortgruppen am „SchulFREItag“ nach Anmeldung. Samstag und Sonntag für alle kostenfrei von 9 bis 17 Uhr.

Wo liegt der Unterschied zwischen einer Erfindung und einer Innovation? Und wie wird aus einer Idee ein erfolgreiches Produkt? Antworten auf diese Fragen gibt der InnoTruck: Als „Innovationsbotschafter“ des Bundesforschungsministeriums macht das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug auf seiner Deutschland-Reise nach 2022 nun erneut Station bei den Münchner Wissenschaftstagen. Der Truck steht am Freitag und Samstag, 05. und 06.05.2023, im Innenhof des Deutschen Museums Verkehrszentrum allen Besucherinnen und Besuchern offen. Aufgrund einer Folgeveranstaltung im Tourplan des InnoTrucks kann dieser am Sonntag bei den Münchner Wissenschaftstagen nicht mehr besucht werden. Weitere Infos zum Programm unter: https://forscha.de/fo/besucher

Anmeldung für Schüler-, Kita- oder Hortgruppen zum SchulFREItag unter: https://forscha.de/fo/treffpunktpaedagogik

Im InnoTruck Begeisterung für Technik wecken

„Im InnoTruck zeigen wir mit anschaulichen Beispielen, welche Bedeutung naturwissenschaftlich-technische Errungenschaften für unser Leben haben. Denn Forschung und Innovationen machen einerseits unseren Alltag angenehmer, sind aber andererseits auch ein wichtiger Baustein, um den großen Aufgaben unserer Zeit wie der Klimakrise oder dem demografischen Wandel zu begegnen“, erklärt Geologin Claudia Pöhler, die den InnoTruck gemeinsam mit der Botanikerin Dr. Leonie Weber begleitet. Bei individuellen Führungen durch die Mitmach-Ausstellung lernen insbesondere Schülerinnen und Schüler am Freitag, wie sie mit einer Ausbildung oder einem Studium im „MINT-Bereich“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zur Lösung wichtiger Zukunftsaufgaben wie dem Klimawandel oder der Therapie von Volkskrankheiten beitragen können.

Interaktive Ausstellung für innovative Themen

Doch auch alle anderen Forschernaturen lädt die mobile Ausstellung am Samstag ein zu einer multimedialen Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie bis hin zur praxisnahen Anwendung. Mit Virtual- und Augmented-Reality-Technik lassen sich Innovationen nicht nur anschauen, sondern auch anfassen und ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in Zukunft aussehen könnte, Beispiele aus dem Bereich Mobilität führen vor Augen, wie die Verkehrswende gelingen soll, und medizintechnische Exponate demonstrieren den Fortschritt in der Gesundheitsforschung. Zudem erfahren Besucherinnen und Besucher in einer Sonderausstellung im Obergeschoss des Trucks mithilfe einer interaktiven Multimediainstallation, wie weit die Forschung schon ist, die Zukunftsenergien Grüner Wasserstoff und Kernfusion nutzbar zu machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
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