Energie- / Umwelttechnik

Mit Schwung in ein energiereiches Jahr

Energie ist ein Thema, das in diesen Tagen besonders im Fokus steht: Kein Wunder, dass auch das Energienetzwerk fokus.energie e.V. weiter wächst. Aktuell hat der Verein mit Sitz im Herzen der Technologieregion Karlsruhe (TRK) bundesweit und im benachbarten Ausland 124 Mitglieder, sieben mehr als im Vorjahr, so Geschäftsführer Hilmar F. John: „Mit den Bereichen Bildung, Austausch, Förderung und Sichtbarkeit, Schwerpunkte von fokus.energie, konnten dazu die zahlreichen und aufeinander abgestimmten Aktivitäten im Netzwerk erneut äußerst erfolgreich durchgeführt werden.“

Ob zielgerichteter Austausch der Handelnden im Energiebereich, beim erneut mit bundesweiten Partnern durchgeführten Energiekongress oder bei der Begleitung von der Produktidee bis zur erfolgreichen Durchführung bei Gründungen mit dem Accelerator-Programm AXEL im Rahmen der Landeskampagne „Start-up BW“: Als Netzwerk ist fokus.energie, übrigens das einzige Energienetzwerk in Baden-Württemberg, neutraler Mittler, Vermittler, Verbinder – aber zugleich auch starker Motor. „Wir fördern und unterstützen dabei innovative Ideen, junge Unternehmen und Projekte“, so John.

Wichtig dabei ist, wesentliche Player thematisch zu verzahnen. Zu den bestehenden Netzwerken wie „Clusterportal BW“, „Klimaallianz Karlsruhe“, „Klimaneutralitätsnetzwerk der TRK“ oder „Unternehmensnetzwerk Klimaschutz“ kam noch die „Regionale Industrieinitiative“ der DIHK. Intention ist, die verschiedenen Angebote aus dem Energie-Hotspot Karlsruhe zu bündeln, sie einzuordnen und zu ergänzen. So lässt sich eine sichtbare und wahrnehmbare thematische Präsenz auch jenseits von Karlsruhe und der TRK erreichen. „Dazu braucht es aber auch den kontinuierlichen Austausch mit anderen Akteuren; ob Umweltamt, Wissenschaft, Lehrende, Bürgerinnen und Bürger oder auch mit der Politik“, betont John und blickt dabei auf die anstehenden Projekte 2024, das zehnte Jahr von fokus.energie e.V.

Ob „Brennpunkte“, fachliche Schwerpunktveranstaltungen mit Bezügen zur Energiestrategie und aktuellen Energie-Themenbereichen, die Teilnahme am Energie- und Klimafestival Karlsruhe unter dem Begriff „Klimagerechte Energie und Mobilität“, die engagierte „3 Grad jetzt-Initiative“ zusammen mit IHK Karlsruhe und Handwerkskammer oder das zweite Jugendforum am Samstag, 15. Juni, in der Karlsruher Gartenhalle, bei dem es darum geht, „Klimaschutz zum Beruf zu machen“. Das Jugendforum richtet sich mit Vorträgen und Workshops thematisch und inhaltlich an junge Menschen, die sich mit ihrer zukünftigen Berufstätigkeit und der Jobwahl beschäftigen. „Das sind alles Elemente, die es braucht, die Energiewende mit Schwung sichtbar und weiter voranzubringen“, so Geschäftsführer John.

Die Vergrößerung und Intensivierung des Netzwerks erleichtere dabei auch die Möglichkeiten bei der Unterstützung junger Start-ups. Gerade hier kann die Expertise aus dem großen Netzwerk eingebracht, können Synergien genutzt werden. Dies wird bei der Betreuung von bisher 175 Start-ups seit 2018 in besonderer Weise sichtbar. Mit diesen Aktivitäten wird Karlsruhe als ein guter Standort für Gründungen im Energiebereich wahrgenommen. Längst ist fokus.energie – ein Baustein der Energiewende – bundesweit unterwegs, doch in Baden-Württemberg zuhause.

Infos rund um Aktivitäten und Projekte unter www.fokusenergie.net

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