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Zukunftsregion Hannover-Hildesheim: Innovation und Kultur für eine gemeinsame Zukunft

Regionsdezernentin Cordula Drautz hat im Anschluss an den Ausschuss für Regionalplanung, Naherholung, Metropolregion und Europaangelegenheiten eine Zwischenbilanz der Zukunftsregion Hannover-Hildesheim gezogen: „Die Zukunftsregion bringt neue Ideen. Sie stärkt die Wirtschaft, fördert Kultur und verbindet Menschen.“

Zukunftsregion Hannover-Hildesheim

Die Zukunftsregion Hannover-Hildesheim ist ein EU-gefördertes Programm, in dem sich die Region Hannover, die Landeshauptstadt Hannover, die Stadt Hildesheim und der Landkreis Hildesheim zusammengeschlossen haben. Bis 2027 stehen insgesamt rund fünf Millionen Euro an EU-Fördermitteln zur Verfügung, um die Bereiche „Regionale Innovationsfähigkeit“ sowie „Kultur und Freizeit“ gemeinsam voranzubringen.

Kennzeichnend für die Zukunftsregion ist der Bottom-Up-Ansatz“: Ideen entstehen direkt vor Ort, eingebracht von Kommunen, Vereinen, Unternehmen und Initiativen. So entstehen Projekte, die zu den Bedürfnissen der Kommunen passen und dort eine breite Unterstützung erfahren.

Beispiele aus der Region

Ein anschauliches Beispiel ist die Neugestaltung des Ankunftsplatzes am Klosterstollen BarsinghausenDort entsteht ein barrierefreier Eingangsbereich, der den Standort touristisch aufwertet. „Das Projekt setzt auf nachhaltigen Tourismus, stärkt die lokale Wirtschaft und schafft neue Arbeitsplätze“, betont Cordula Drautz.

Das „Social Innovation Center“ (SIC) gehört ebenfalls zu den Erfolgsgeschichten der Zukunftsregion: Es unterstützt Menschen, die ein Unternehmen gründen wollen, bei der Umsetzung von sozialen Geschäftsideen. Neben Hannover ist das SIC inzwischen auch in Hildesheim aktiv – mit einem kulturellen Schwerpunkt und in Kooperation mit dem Verein PULS.

Blick nach vorn

Für die kommenden Jahre sieht Drautz gute Perspektiven: „Nach dem aktuellen Entwurf des Kommunalen Investitionspakts Niedersachsen können die geplanten Mittel in Höhe von 600 Millionen Euro ab 2026 auch als kommunaler Eigenanteil für EU-geförderte Investitionsvorhaben und damit für Projekte im Rahmen der Zukunftsregion genutzt werden. Das macht es deutlich leichter, neue Vorhaben auf den Weg zu bringen.“

Hinzu kommt, dass sich die EU-Förderfristen voraussichtlich um ein Jahr verlängern. Damit können Projekte mit einer Laufzeit von drei Jahren noch bis Ende 2026 beantragt werden. Das eröffnet gleich zwei Chancen: Zum einen werden bestehende Kooperationen gefestigt und weitergeführt. Zum anderen entsteht ein nahtloser Übergang in die nächste Förderperiode ab 2028.

Welche Voraussetzungen für die Förderungen gelten und was von der ersten Idee bis zum Förderbescheid zu beachten ist, erfahren Interessierte unter www.zukunftsregion-hannover-hildesheim.de.

 

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