Q3-Finanzbericht: Rheinmetall zeigt stabiles Wachstum und weitet militärisches Geschäft um fast ein Drittel aus – Rheinmetall Backlog klettert auf 64 MrdEUR
- Konzernumsatz steigt in den ersten neun Monaten um 20% auf 7,5 MrdEUR, mit 28% Umsatzwachstum im militärischen Geschäft
- Operatives Konzernergebnis klettert von 705 MioEUR auf 835 MioEUR, Zuwachs um 18% – Operative Ergebnismarge bei 11,1% auf Konzernebene
- Militärisches Geschäft: Operatives Ergebnis steigt um 14% auf 825 MioEUR, operative Ergebnismarge erreicht 13,6%
- Rheinmetall Nomination liegt mit 18 MrdEUR unter Vorjahresniveau – weiterhin Auftragsstau in Q3 2025 nach Neuwahlen in Deutschland
- Steigender Auftragsbestand: Rheinmetall Backlog erreicht 64 MrdEUR
- Operativer Free Cashflow bei 813 MioEUR – durch hohe Investitionen, Vorratsaufbau und verzögerte Auftragsvergaben durch den deutschen Kunden beeinflusst
- Jahresprognose 2025 wird bestätigt
Die Düsseldorfer Rheinmetall AG weist nach den ersten neun Monaten 2025 wieder neue Rekordwerte beim Umsatz als auch beim Ertrag aus. Angesichts der sicherheitspolitischen Lage und erheblich steigender Verteidigungsbudgets in zahlreichen Ländern bleibt die Nachfrage im militärischen Geschäft unverändert hoch. Kernmärkte bleiben Europa, Deutschland und die Ukraine.
Die Auftragsbücher des Technologiekonzerns bewegen sich weiterhin auf Rekordniveau, obwohl die Auftragsvergabe in Deutschland durch die politische Konstellation nach den Neuwahlen im Frühjahr 2025 und die hieraus resultierende späte Verabschiedung des deutschen Bundeshaushalts erst jetzt und damit deutlich verzögert in der zweiten Jahreshälfte anläuft. Die Marktschwäche im zivilen Bereich hält an, so dass der Konzern hier erneut hinter dem Vorjahr zurückbleibt.
Aufgrund der aktuellen Marktlage, der weiterhin sehr guten Auftragssituation und der erwarteten Geschäftsentwicklung im letzten Quartal 2025 bestätigt die Konzernführung mindestens die aktuelle Jahresprognose für das erwartete Umsatzwachstum und die operative Ergebnismarge im Konzern.
Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, zur Unternehmensentwicklung: „Wir haben uns kraftvoll entwickelt und sind mit solidem Wachstum auf gutem Kurs zur Erreichung unserer anspruchsvollen Jahresziele. Jetzt sind die Weichen gestellt für ein starkes viertes Quartal, zumal die geplanten Großprogramme der Bundeswehr nun in der Finanzplanung des Bundes abgesichert sind und in den kommenden Monaten in die Beauftragung gehen werden. Mit dem Aufbau des Working Capitals, der Absicherung der Lieferketten und mit massiven Kapazitätssteigerungen sind wir sehr gut vorbereitet für die Zukunft.“
Armin Papperger: „Der Ausbau der Kapazitäten durch Investitionen in vielen europäischen Ländern, Kooperationen und neue Werke hat unverändert eine hohe Priorität für uns. Aktuell sind es 13 Werke, die wir in Europa entweder neu entstehen lassen oder massiv ausbauen. Vor zwei Tagen hatten wir in Litauen den Spatenstich für ein neues Werk, Lettland wird folgen. Am Anfang der vergangenen Woche haben wir mit der bulgarischen Regierung den Aufbau zweier großer Werke für Munition und Pulver vereinbart.“
„Mit den Projekten, die wir in der Pipeline haben, werden wir künftig in allen wichtigen Bereichen ein relevanter Akteur sein – zu Lande, zu Wasser, in der Luft und auch im Weltraum. Wir werden ein globaler Rüstungschampion, nicht zuletzt durch den geplanten Zukauf von NVL, dem Marinebereich von Lürssen. In allen militärischen Domänen werden wir für die Streitkräfte signifikante Beiträge leisten, um die sicherheitspolitische Zeitenwende voranzubringen. Es geht um nicht weniger als unsere Demokratie und die Unabhängigkeit Europas. Auf unsere Leistungen kommt es jetzt an, das ist unsere Verpflichtung“, so Armin Papperger.
Rheinmetall-Konzern: Umsatzwachstum von 20% – Operatives Konzern-Ergebnis steigt um 18%
Der Konzernumsatz kletterte in den ersten drei Quartalen 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1.246 MioEUR oder 20% auf 7.515 MioEUR (Vorjahr: 6.268 MioEUR). Immer wichtiger wird dabei das Geschäft mit der Bundeswehr: Der Anteil des in Deutschland erzielten Umsatzes ist nach neun Monaten im Jahr 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,5%-Punkte auf 34% gestiegen, der Auslandsanteil beträgt 66%.
Das operative Ergebnis nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 liegt mit 835 MioEUR um 130 MioEUR oder 18% über dem Vorjahreswert von 705 MioEUR. Den Löwenanteil dazu steuerte der militärisch orientierte Bereich des Konzerns bei: Das operative Ergebnis aus dem Geschäft mit den Streitkräften belief sich nach neun Monaten auf 825 MioEUR, bei einem Zuwachs von 14% gegenüber dem Vorjahreswert (723 MioEUR).
Im Wesentlichen bedingt durch Aufwendungen für den Produktionsstart der F-35 Rumpfmittelteile am Standort Weeze/Niederrhein sank die operative Ergebnismarge auf Konzernebene im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht auf 11,1% (Vorjahr: 11,3%). Das Ergebnis je Aktie aus den fortgeführten Aktivitäten verbesserte sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 7,32 EUR auf 8,34 EUR.
Der operative Free Cashflow sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um 911 MioEUR auf 813 MioEUR, nachdem er im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch bei 99 MioEUR gelegen hatte. Im Wesentlichen resultiert der Rückgang aus dem Anstieg der zahlungswirksamen Investitionen vor allem für den Bau neuer Werke, aus dem Vorratsaufbau sowie aus den verzögerten Auftragsvergaben durch den deutschen Kunden.
Der Wert des Rheinmetall Nomination reduzierte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 18 MrdEUR (Vorjahr: 21 MrdEUR) um 18%. Diese Verringerung ist insbesondere auf verschobene Auftragsvergaben aus Deutschland infolge der Neuwahlen und der verzögerten Verabschiedung des Bundeshaushalts nach dem Regierungswechsel zurückzuführen. Rheinmetall Nomination umfasst sowohl den klassischen Auftragseingang als auch das Volumen aus neu abgeschlossenen Rahmenverträgen mit militärischen Kunden sowie aus neuen Kundenvereinbarungen (Nominierungen) im zivilen Geschäft über zukünftige Abrufe.
Trotz leicht rückläufigem Rheinmetall Nomination erhöhte sich der Rheinmetall Backlog zum 30. September 2025 nach mehreren Großaufträgen insbesondere in den Divisionen Electronic Solutions und Weapon and Ammunition auf 64 MrdEUR (Vorjahr: 52 MrdEUR). Der Backlog umfasst neben dem Auftragsbestand auch die erwarteten Abrufe aus bestehenden Rahmenverträgen mit militärischen Kunden sowie die Potentiale aus Kundenvereinbarungen im zivilen Geschäft. Vehicle Systems: Umsatz steigt weiter
Der Umsatz bei Vehicle Systems, mit Tätigkeiten vor allem im Bereich der militärischen Rad- und Kettenfahrzeuge, lag nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 mit 3.235 MioEUR um 698 MioEUR oder 28% über dem Vorjahreswert. Die positive Entwicklung ist im Wesentlichen auf die Lieferung logistischer Fahrzeuge aus dem Rahmenvertrag „Ungeschütztes Transportfahrzeug 2.0“ (Lkw) zurückzuführen, auf den parallelen Hochlauf taktischer Fahrzeugprogramme für Deutschland und für weitere internationale Kunden sowie auf gestiegene Serviceleistungen.
Der Rheinmetall Nomination des Segments – also die Summe des Auftragseingangs und des Volumens der neu abgeschlossenen Rahmenverträge mit militärischen Kunden – lag nach drei Quartalen des Geschäftsjahres 2025 mit 1.942 MioEUR um 4.831 MioEUR unterhalb des Vergleichswerts aus dem Vorjahr. Dieser war maßgeblich durch den Rahmenvertrag zur Lieferung ungeschützter Transportfahrzeuge an den deutschen Kunden mit einem Volumen von 2.935 MioEUR geprägt, sowie durch die Beauftragung des „Schweren Waffenträgers Infanterie“ (Boxer 6×6 Fahrzeuge) in Höhe von 1.643 MioEUR sowie den dazugehörigen Servicevertrag in Höhe von 628 MioEUR.
Der Rheinmetall Backlog des Segments – die Summe des Auftragsbestands sowie der erwarteten Abrufe aus bestehenden Rahmenverträgen mit militärischen Kunden – lag mit einem Wert von 19.713 MioEUR (30. September 2025) um 930 MioEUR oder 5% unter dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis verbesserte sich von 281 MioEUR auf 346 MioEUR. Im Wesentlichen ist der Anstieg auf das Umsatzwachstum zurückzuführen. Die operative Marge liegt mit 10,7% leicht unter dem Vorjahreswert von 11,1%. Die Investitionen lagen nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 mit 136 MioEUR um 67 MioEUR über dem Vorjahreswert von 68 MioEUR. Der Anstieg resultiert aus Standortinvestitionen in den USA und dem Vereinigten Königreich sowie aus der Aktivierung von Entwicklungskosten.
Weapon and Ammunition: Weiter Rekordumsatz durch Munitionsaufträge
Weapon and Ammunition erzielte mit den Aktivitäten bei Waffensystemen, Munition und Schutzsystemen in den ersten neun Monaten 2025 einen Rekordumsatz von 2.014 MioEUR und übertraf damit den Vorjahreswert um 460 MioEUR oder 30%. Ein gestiegener Absatz an Panzer- und Mittelkalibermunition inklusive Waffenanlagen sowie mehrere Artillerie- und Mörseraufträge für NATO-Mitgliedsstaaten und die Ukraine waren hierbei die wesentlichen Wachstumstreiber.
Der Rheinmetall Nomination liegt mit 4.811 MioEUR nach den ersten neun Monaten im Geschäftsjahr 2025 unter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 10.163 MioEUR), in dem die Aufstockung eines Rahmenvertrags über 155mm-Artilleriemunition für den deutschen Kunden mit 7.121 MioEUR eingebucht werden konnte. Zu den bedeutenden Aufträgen in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2025 zählen Beauftragungen für 155mm-Artilleriemunition für europäische NATO-Staaten und ein neuer Rahmenvertrag über geschützte hochmobile Sanitätseinrichtungen.
Der Rheinmetall Backlog erreichte 23.231 MioEUR zum 30. September 2025. Gegenüber dem Vorjahreswert (30. September 2024: 19.512 MioEUR) betrug der Zuwachs 3.719 MioEUR oder 19%.
Das operative Ergebnis stieg mit Ablauf der ersten neun Monate des Jahres 2025 um 102 MioEUR oder 30% auf 440 MioEUR (Vorjahr: 339 MioEUR). Wesentlicher Treiber hierfür ist das deutlich gestiegene Umsatzvolumen. Die operative Marge blieb in der Folge, trotz gestiegener Personal- und Sachkosten, mit 22% auf dem Niveau des Vorjahres.
Die Investitionen beliefen sich auf 284 MioEUR und lagen damit aufgrund von Transformations- und Kapazitätserweiterungsprojekten in mehreren Gesellschaften deutlich über dem Vorjahresniveau (169 MioEUR). Besonders hervorzuheben ist die Investition in das neue ‚Werk Niedersachsen‘, das die Fertigungskapazität Rheinmetalls im Bereich der Artilleriemunition erheblich steigern wird und im dritten Quartal 2025 den Probebetrieb aufgenommen hat.
Electronic Solutions: Rheinmetall Nomination und Backlog steigen signifikant
Electronic Solutions, mit den Produkten im Bereich der Digitalisierung der Streitkräfte, der infanteristischen Ausrüstung sowie der Flugabwehr und der Simulation, steigerte den Umsatz nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 um 421 MioEUR auf 1.460 MioEUR (Vorjahr: 1.038 MioEUR); dies entspricht einem Zuwachs von 41%. Der Umsatzzuwachs ist im Wesentlichen auf die Lieferung von Sprechsätzen mit Gehörschutz und das Digitalisierungsprojekt TaWAN, beide für den deutschen Kunden, sowie auf die Lieferung weiterer Flugabwehrsysteme an europäische Kunden zurückzuführen.
Der Rheinmetall Nomination konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum signifikant um 6.777 MioEUR oder 194% auf 10.279 MioEUR gesteigert werden. Größte Einzelaufträge des bisherigen Geschäftsjahres 2025 bezogen sich auf die beiden Rahmenbeauftragungen für ein verlegefähiges, plattformbasiertes Kommunikations- und Richtfunkmanagementsystem (TaWAN LBO) und die Nachbeschaffung von Soldatensystemen „Infanterist der Zukunft – Erweitertes System“ (IdZ-ES), beide für den deutschen Kunden. Der Rheinmetall Backlog lag am 30. September 2025 bei 16.659 MioEUR und damit um 148% deutlich über dem Vorjahreswert (Vorjahr: 6.706 MioEUR).
Das operative Ergebnis verbesserte sich bis zum Ende der ersten neun Monate 2025 deutlich auf 128 MioEUR, nach 96 MioEUR im Vorjahr. Wesentlicher Treiber hierfür war das deutlich gestiegene Umsatzvolumen. Die operative Ergebnismarge verringerte sich bedingt durch Aufwendungen für die Produktionsvorbereitung am Standort Weeze für den Produktionsbeginn der F-35 Rumpfmittelteile zu Beginn des dritten Quartals 2025 auf 8,8% (Vorjahr: 9,2%).
Die Investitionen erhöhten sich im Berichtszeitraum um 66 MioEUR auf 113 MioEUR. Dabei standen vor allem der Aufbau von erforderlicher IT-Infrastruktur sowie die technische Ausstattung des Werks am Standort Weeze/Niederrhein im Mittelpunkt.
Power Systems: Weiterhin durch anhaltende Marktschwäche geprägt
Im Zuge der beschlossenen Fokussierung des Rheinmetall-Konzerns auf das Geschäft mit den militärischen Kunden und der Sicherheitstechnologie zählen die Aktivitäten in zivilen Bereichen nicht mehr zum strategischen Kerngeschäft. Gebündelt werden die technologischen Kompetenzen für zivile Märkte in der Division Power Systems.
Der Umsatz bei Power Systems blieb im Berichtszeitraum mit einem Volumen von 1.459 MioEUR hinter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 1.543 MioEUR) zurück. Das Booked Business lag nach den vergangenen neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 mit 1.544 MioEUR ebenfalls unter dem Vergleichswert des Vorjahres (Vorjahr: 2.119 MioEUR). Maßgeblicher Faktor ist die konjunkturelle Schwächephase der Automobilindustrie, die zu Projektverzögerungen und geringerer Nachfrage geführt hat. Der Nominated Backlog zum 30. September 2025 fiel um 11% auf 7.143 MioEUR (Vorjahr: 8.060 MioEUR).
Das operative Ergebnis reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 43% auf 42 MioEUR (Vorjahr: 74 MioEUR). Der Rückgang ist insbesondere auf rückläufige Umsätze und einen veränderten Produktmix zurückzuführen. Zusätzlich haben Aufwendungen im Zusammenhang mit der strategischen Transformation das operative Ergebnis belastet. In der Folge verringerte sich die operative Ergebnismarge auf 2,9% (Vorjahr: 4,8%).
Die Umwandlung zweier Werke der Division Power Systems, die bislang Komponenten für Abnehmer in der Automobilindustrie gefertigt haben, zu Defence-Werken läuft auf Hochtouren. Am Standort Berlin wurde der Wechsel bereits vollzogen und der Umbau befindet sich in vollem Gange. In Neuss wurde ein beträchtlicher Teil der Belegschaft bereits dem militärischen Bereich des Konzerns zugeordnet. Der Standort soll auf unterschiedliche Konzernaktivitäten aus dem Bereich der Verteidigungs- und Sicherheitsanwendungen umgestellt werden.
Ausblick: Jahresprognose bleibt unverändert
Rheinmetall bestätigt nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 aufgrund der erwarteten Geschäftsentwicklung bis zum Jahresende mindestens die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2025 mit einem Wachstum beim Konzernumsatz von 25% bis 30% (Umsatz Vorjahr: 9.751 MioEUR). Ausgehend von dieser Umsatzprognose rechnet Rheinmetall für den Konzern inklusive Akquisitionen im laufenden Geschäftsjahr 2025 – unter Einrechnung der Holding-Kosten – mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses und einer operativen Ergebnismarge von rund 15,5% (operative Ergebnismarge im Geschäftsjahr 2024: 15,2%).
Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen der Rheinmetall AG sowie den ihr derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Diese sind vielmehr von einer Vielzahl von Faktoren abhängig; sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Rheinmetall übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
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