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Hintergrund-Check liefert klare Fakten: Validato überzeugt in Schweizer Mandatsprojekt
Im Rahmen eines Mandats mit einem halböffentlichen Unfallversicherer der Schweiz wurde der Background-Check (Integritätsprüfung) von Validato erfolgreich getestet. Die Ergebnisse fielen durchwegs positiv aus: Der Informationsgehalt und der Nutzen für den Auftraggeber wurden als äußerst wertvoll bewertet. „Die gewonnenen Erkenntnisse liefern uns eine solide Entscheidungsgrundlage im Rekrutierungsprozess und übertreffen unsere Erwartungen“, so ein Vertreter des Auftraggebers. Neben dem hohen Informationswert überzeugte das Tool durch eine einfache, intuitive Bedienung. Validato ist spezialisiert auf digitale Background Checks und Human Risk Management. Die Plattform deckt ein breites Spektrum an Prüfverfahren ab – von Identitäts- und Ausbildungsnachweisen über berufliche Referenzen bis hin zu internationalen Sanktionslisten und PEP-Abgleichen. Dank der modularen Architektur lassen sich Prüfungen…
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Validato führt Referenz-Checks als eigenständiges Prüfmodul für Personalabteilungen ein
Validato, führender Anbieter für Background Checks und Human Risk Management, erweitert sein Portfolio um „Referenz-Checks“ als eigenständiges Prüfmodul. Unternehmen können das Modul ab sofort unabhängig von weiteren Prüfungen einsetzen – etwa zur schnellen Verifikation von Leistung, Zusammenarbeit und Führungsverhalten ehemaliger Mitarbeitender oder externer Fachkräfte. Das Modul erlaubt es Personalabteilungen, den Fragenkatalog für Referenzgeber individuell zu modellieren – von standardisierten Kompetenzprofilen bis hin zu branchenspezifischen Anforderungen. Validato prüft jede Vorlage vor dem Einsatz auf Rechtskonformität, um DSGVO-, revDSG- und arbeitsrechtliche Vorgaben einzuhalten. So entsteht ein flexibles, zugleich rechtssicheres Werkzeug, das HR-, Fach- und Compliance-Teams gleichermaßen unterstützt. „Viele Arbeitgeber wollen Referenzen gezielt und früh im Prozess einsetzen, ohne gleich ein…
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Unabhängige zentrale Screeningstelle in Wien stärkt Sicherheit in der CEE-Region
Wien hat sich in den letzten Jahren zu einem strategischen Drehpunkt für internationale Unternehmen entwickelt, die ihre Aktivitäten in den Balkan-Staaten sowie in Zentral- und Osteuropa steuern. Immer mehr Organisationen erkennen, dass zentrale, einheitlich gesteuerte Screeningprozesse nicht nur effizienter, sondern auch sicherer sind – vorausgesetzt, sie werden von einem unabhängigen und spezialisierten Provider durchgeführt. In vielen Märkten der CEE-Region bestehen unterschiedliche rechtliche Anforderungen, Compliance-Standards und Sicherheitsniveaus. Diese Heterogenität macht dezentrale Prüfungen fehleranfällig. Eine zentraler Dienstleister kann dagegen einheitliche Qualitätsstandards etablieren, Prozesse beschleunigen und Transparenz über alle Länder hinweg schaffen. „Ein zentralisierter Ansatz mit einem unabhängigen Provider sorgt dafür, dass alle Märkte nach den gleichen hohen Standards überprüft werden – ohne…
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Firmenpolitische Priorität für Datenschutz verhindert präventive Mitarbeiterüberprüfungen
In Österreich verhindert nicht in erster Linie die Gesetzgebung, sondern die firmenpolitische Praxis vieler Unternehmen, dass präventive Background Checks durchgeführt werden. Aus Angst vor möglichen Konflikten mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) legen zahlreiche Organisationen intern fest, dass Datenschutz grundsätzlich Vorrang vor Sicherheitsinteressen hat. Diese selbst auferlegte Priorisierung führt dazu, dass selbst in hochsensiblen Branchen wie Finanzwesen, kritische Infrastruktur oder sicherheitsrelevante Industrien, erweiterte Screening-Maßnahmen oft nur bei einem konkreten Verdacht oder Vorfall erlaubt werden. „Wir beobachten, dass Unternehmen aus Compliance-Übervorsicht Sicherheitsmaßnahmen zurückfahren, noch bevor eine juristische Prüfung überhaupt stattfinden würde“, erklärt Dr. Simon Gerber, CLO von Validato. „Dadurch entsteht eine Kultur der Reaktion statt Prävention und das spielt potenziellen Innentätern in die…
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Validato stärkt Unternehmen in Deutschland bei der Prävention von Interessenkonflikte
Interessenkonflikte zählen zu den sensibelsten Themen im Unternehmensalltag. Sie entstehen, wenn private, geschäftliche oder finanzielle Interessen von Mitarbeitenden mit den Zielen des Unternehmens kollidieren – und dadurch Entscheidungen, Handlungen oder die Objektivität beeinflusst werden könnten. Typische Beispiele sind Nebentätigkeiten bei Wettbewerbern oder Geschäftspartnern, Beteiligungen an Lieferanten oder Kunden, enge persönliche Beziehungen zu Geschäftspartnern, Geschenke oder Einladungen mit möglicher Einflussnahme sowie externe Beratungstätigkeiten, die zu Abhängigkeiten führen. Solche Konflikte können die Integrität und Unabhängigkeit geschäftlicher Entscheidungen gefährden, Compliance-Verstöße begünstigen und zu Reputationsschäden führen. In vielen Branchen besteht zudem die Pflicht, Interessenkonflikte frühzeitig zu erkennen, offenzulegen und aktiv zu vermeiden. Validato, führender Anbieter für Background Checks, unterstützt Unternehmen in Deutschland mit Screening-Lösungen,…
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Globale Talente einstellen – So überprüfen deutsche Unternehmen Bewerber rechtssicher
Globalisierung und Fachkräftemangel führen dazu, dass deutsche Unternehmen zunehmend internationale Bewerber einstellen. Doch mit dieser Chance gehen auch Risiken einher: unvollständige Angaben, gefälschte Zeugnisse oder unklare Arbeitsverläufe. Gerade bei grenzüberschreitenden Bewerbungen ist die Überprüfung komplex – unterschiedliche Rechtslagen, Datenschutzbestimmungen und kulturelle Unterschiede erschweren den Prozess. Validato unterstützt Unternehmen in Deutschland und der DACH-Region mit einem strukturierten Pre-Employment Screening, das internationale Standards mit lokalen Compliance-Vorgaben verbindet. Dies umfasst Identitäts- und Dokumentenprüfungen, Qualifikationsverifikationen, Referenzen und – falls gesetzlich zulässig – Überprüfungen der beruflichen Integrität. „Wer global rekrutiert, muss global prüfen – und lokal korrekt handeln“, betont Dr. Simon Gerber, CLO von Validato. „Unsere Prozesse sind so aufgebaut, dass wir die gesetzlichen Vorgaben…
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Missbrauch von Betreibungsregisterauszügen in Rahmen von Background Checks und anderen Prüfungen: Gesetzesreform soll Lücken schliessen
In der Schweiz sind Betreibungsregisterauszüge ein zentrales Instrument im Rahmen von Background Checks, um die Zahlungsdisziplin aktueller und künftiger Mitarbeitender einzuschätzen (gleiches gilt auch in Bezug auf Neumieter, Liegenschaftskäufer etc.). Aktuell bestehen jedoch gravierende Lücken: Ein Auszug nach aktueller Rechtslage nur aufzeigen, ob im betreffenden Betreibungskreis Verfahren registriert sind. Wer in einem anderen Betreibungskreis betrieben wurde, erhält von einem nicht zuständigen Betreibungsregisteramt dennoch einen „sauberen” Auszug, selbst bei mehrfachen Betreibungen. Ein Beispiel: Ein Bewerber mit Wohnsitz in Brugg beantragt einen Auszug in einer anderen Gemeinde, in der er nie gemeldet war, und erhält einen Betreibungsregisterauszug ohne Einträge, obwohl im Betreibungsregister von Brugg mehrere Betreibungen in Bezug auf den Bewerber verzeichnet…
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Remote-Arbeit in Österreich: Warum digitale Verifikation jetzt Pflicht ist
Mit der Zunahme von Remote- und Hybrid-Arbeitsmodellen stehen österreichische Unternehmen vor einer neuen Realität: Die Identität, Integrität und Sicherheit von Mitarbeitenden außerhalb der Firmenzentrale müssen zuverlässig überprüfbar sein. Besonders regulierte Branchen wie Energie, Finanzen, Telekommunikation und Behörden geraten dabei verstärkt in den Fokus. „Die Risiken sind real: Schatten-IT, Identitätsfälschung oder unbefugte Zugriffe auf sensible Systeme gefährden nicht nur Daten, sondern auch die betriebliche Stabilität“, erklärt Reto Marti, COO von Validato. Mit dem in Ausarbeitung befindlichen NIS2-Umsetzungsgesetz, das voraussichtlich im Laufe des Jahres 2025 in Kraft tritt, steigen auch in Österreich die gesetzlichen Anforderungen an digitale Sicherheitsmaßnahmen – ein Weckruf für mehr digitale Verifikationsprozesse. Österreichische Unternehmen müssen daher besonders auf die…
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Insider-Risiken und Innentäter in der Lieferkette: Externe Partner als Sicherheitslücke
Ob Automobilindustrie, Maschinenbau oder produzierendes Gewerbe – viele Unternehmen arbeiten mit einer Vielzahl externer Dienstleister und Zulieferer zusammen. Was oft übersehen wird: Auch über Dritte können kritische Sicherheitslücken entstehen. Ein Beispiel sind sogenannte Insider-Bedrohungen, bei denen durch unzureichend geprüfte Externe sensible Daten, Systeme oder Prozesse gefährdet werden. Die Regularien TISAX, ISO 27001 und die europäische NIS2-Richtlinie fordern daher eine risikobasierte Überprüfung nicht nur interner Mitarbeitender, sondern auch externer Partner. Validato, Spezialist für Background Checks und Human Risk Management, bietet eine automatisierte Lösung zur Prüfung von Drittparteien – DSGVO-konform und skalierbar. „Unsere Kunden erkennen zunehmend, dass Sicherheit nicht an der Werkstor endet“, sagt Reto Marti, COO von Validato. „Ein fehlendes Screening bei Partnerfirmen…
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NIS2: Validato hilft Schweizer Unternehmen beim EU-konformen Screening von Personal und Partnern
Obwohl die Schweiz nicht direkt an die NIS2-Richtlinie der EU gebunden ist, steigen die Anforderungen international tätiger Unternehmen an eine vergleichbare Sicherheitsstruktur, insbesondere im Umgang mit personenbezogenen Risiken. Gerade in Branchen mit regulatorischen Pflichten wie Finanzwesen, Pharma, Logistik oder Technologie verlangen Geschäftspartner und Kunden immer häufiger NIS2-konforme Standards. Validato bietet Schweizer Unternehmen eine zuverlässige Lösung zur Umsetzung dieser Standards: Screeningprozesse, die mit dem revidierten Datenschutzgesetz (revDSG) konform sind. Ob bei Mitarbeitenden, Dienstleistern oder Subunternehmern, Validato stellt sicher, dass kritische Rollen sorgfältig überprüft, Risiken bewertet und alle Maßnahmen dokumentiert sind. Durch die Kombination aus digitaler Plattform, flexiblen Prüfmodulen und einem auditfähigen Framework erhalten Unternehmen nicht nur einen besseren Überblick über potenzielle…