Fresenius verlagert mehr als 130 SAP-Systeme in die Cloud – Meilenstein der Digitalisierung auf dem Weg zu #FutureFresenius
Die Migration umfasste eine Vielzahl von Systemen, unter anderem ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) für die Kerngeschäftsprozesse in den Bereichen Finanzen, Produktion, Lieferkette und Beschaffung sowie CRM-Systeme (Customer Relationship Management).
„Die SAP RISE-Migration beschleunigt unseren Weg zu #FutureFresenius. Durch die Fähigkeit, unsere IT-Landschaft flexibler zu skalieren, können wir unsere Effizienz erhöhen und uns schneller an Veränderungen anpassen“, sagte Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Die Digitalisierung unseres Unternehmens und der Gesundheitsbranche erfordert skalierbare Plattformen und das Arbeiten in Ökosystemen mit internen und externen Partnern. Digitalisierung wird eine wesentliche Triebfeder unseres Geschäfts werden, um die Versorgung von Patientinnen und Patienten zu verbessern.“
„Wir freuen uns, Fresenius auf dem Weg der digitalen Transformation mit RISE with SAP zu begleiten“, sagte Christian Klein, CEO und Mitglied des Vorstands der SAP SE. „Unsere Lösungen werden Fresenius in die Lage versetzen, Unternehmensabläufe zu optimieren, die Effizienz zu steigern und seinen Patienten und Kunden einen noch höheren Mehrwert zu bieten.“
Im Zuge des Migrationsprojekts haben Fresenius und SAP eng zusammengearbeitet. 29 Systemlandschaften mit 134 Systemen wurden in einer Rekordzeit von weniger als 15 Monaten reibungslos in die Cloud migriert. Der Abschluss des Projekts schafft die Voraussetzungen dafür, dass Fresenius das volle Potenzial der neuesten SAP-Technologien einschließlich der „SAP S/4HANA Cloud“ ausschöpfen kann, um Innovationen zu beschleunigen und einen bedeutenden Mehrwert für die Fresenius-Gruppe zu schaffen.
Die Migration hat die Sicherheit und Stabilität aller SAP-Systeme verbessert. Probleme können dadurch schneller erkannt und behoben werden, bevor sie sich durch Verzögerungen oder Ausfälle auf das Geschäft auswirken. Die migrierten Systeme zeigen generell eine bessere Leistung.
„Wir arbeiten bereits seit 30 Jahren erfolgreich mit SAP zusammen und sind mit dem Ergebnis der Cloud-Migration sehr zufrieden. Es zeigt, dass sich all die harte Arbeit und die enge Zusammenarbeit bei Herausforderungen ausgezahlt haben. Das Engagement, das Fachwissen und die Zusammenarbeit aller Beteiligten haben entscheidend dazu beigetragen, diesen wichtigen Meilenstein zu erreichen. Wir sind zuversichtlich, dass die Cloud-Transformation unser Unternehmen zu Innovationen und Spitzenleistungen im heutigen wettbewerbsintensiven Gesundheitsmarkt befähigt“, sagte Ingo Elfering, CIO der Fresenius-Gruppe. „Die Migration unserer zentralen SAP-Datenbanken in die Cloud mit RISE with SAP bietet eine sichere und stabile Plattform für unsere zukünftige SAP S/4HANA-Entwicklung.“
SAP S/4HANA ist ein integriertes ERP-System mit Schwerpunkt auf intelligenter Automatisierung und benutzerfreundlichen Schnittstellen. Mit umfassenden Lösungen für Finanzen, Logistik, Kundenservice, Lieferkette und mehr unterstützt es Unternehmen bei der digitalen Transformation.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 40,8 Milliarden Euro. Zum 31. März 2023 betrug die Anzahl der Beschäftigten weltweit 313.812.
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