Finanzen / Bilanzen

Neue Chance bei Uran-Aktien

Die Jahresend-Rallye kommt also doch noch! Wer unseren Uran-Favorit in der Vergangenheit richtig erwischt hat, konnte bereits ein Vermögen verdienen! Jetzt gibt es die nächste Kauf-Chance! Chart vor Ausbruch!

Aus Übersee verfolgt die Regierung rigoros den Ausbau der Kernkraft. Dort wird sogar mit Fernseh-Werbespots für die Stromerzeugung mittels Atomkraft geworben.A

Denn immer öfter tönt es aus dem Fernseher: „Zehn Prozent des Stroms in der Welt liefert die Atomkraft.“  Und weiter heißt es, der Anteil der Atomkraft am Energiemix müsse steigen. Denn nur so könnten die ehrgeizigen Klimaziele der Biden-Regierung erreicht und eingehalten werden.

Damit rennt man bei Bidens Energieministerin Jennifer Granholm regelrecht offene Türen ein, die weiß, dass: „Die Hälfte von Amerikas sauberer, emissionsfreien Energie aus Kernkraftwerken stammt.“

Was sie meint, ist, dass zwar gut die Hälfte des Strombedarfs noch über fossile Brennstoffe gedeckt wird; bei der anderen Hälfte aber die Atomkraft einen ebenso hohen Anteil hat wie Wind und Sonne gemeinsam.

Atomkraft ist auch da, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht!

Scott Melbye, der oftmals als Lobbyist für Amerikas Uranproduzenten bezeichnet wird, argumentierte jüngst, das erneuerbare Energien und Atomstrom sogar Hand in Hand gehen können und sich dabei sogar ideal ergänzen würden.

Denn die AKWs können immer dann aushelfen, wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint! Entsprechend wird in Amerika, wo ohnehin schon 56 Atommeiler in 28 Staaten am Netz sind, die Infrastruktur weiter stark ausgebaut! In Georgia stehen zwei neue Atomkraftwerke kurz vor der Inbetriebnahme. Weitere sollen folgen!

Allein zur Modernisierung der laufenden Atommeiler hat die Biden-Regierung ein Sechs-Milliarden US-Dollar-Programm zur Modernisierung der Altmeiler aufgelegt.

Russland´s Invasion in der Ukraine lässt obendrein die ‚Inhouse‘- Urananreicherung Realität werden!

Nach Angaben des World Energy Outlook 2022 der Internationalen Energieagentur (‚IEA‘) verfügt Russland aktuell über 40 % der weltweiten Urananreicherungskapazität. Je mehr sich Staaten von der Abhängigkeit russischer Urananreicherungskapazitäten emanzipieren, desto größer und intensiver werden die Anstrengungen, die Urananreicherung praktisch ‚inhouse‘ zu betreiben. Das schließlich steigert die Attraktivität von „nicht-russischen“ Unternehmen, die genau das können und anbieten.

Sicherheitsbedenken? Nein warum?

Sicherheitsbedenken sind bei der Biden-Regierung nicht das große Thema. Warum auch, denn die Energieministerin Granholm erklärte dazu, dass die USA quasi den Goldstandard bei der Betriebssicherheit der neuen Reaktorgenerationen und auch der überholten Reaktoren sogar übertreffen!

Und wenn man das viel diskutierte Thema der „strahlenden Altlasten aufgriffe, ergänzte Melbye, müsse man wissen, dass der gesamte Atommüll, der in den USA seit der Inbetriebnahme der ersten Reaktoren in den 1950er Jahren angefallen ist, nicht einmal den Platz eines Fußballfeldes benötige!

Dies liebe Leserinnen und Leser zeigt uns einmal mehr, dass es oftmals das gleiche ist. Es muss nicht nur weder Atomstrom oder nur Ökostrom sein, sondern beides in Kombination sorgt für eine saubere, nachhaltige und vor allem zuverlässige Energieversorgung. Auch hier macht es der Mix!

Und genau einen solchem Mix, in Form von TOP-Projekten, verfolgt auch unser Uranprojekt-Konsolidierer Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0), ein Unternehmen, das mit seinen Unternehmensmeldungen immer wieder aufs Neue überzeugen kann!

Weitere Informationen finden Sie im Anhang1

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